Play-downs rücken näher
Eislöwen verlieren mit 0:4 in SchweinfurtNach den beiden Niederlagen von diesem Wochenende rückt für die Dresdner Eislöwen eine Saisonverlängerung in Form von Play-downs näher. Einzig Siege in regulärer Spielzeit am Freitag gegen Landsberg und am Sonntag in Bremerhaven mit gleichzeitiger Null-Punkte-Niederlage der Landsberger am Sonntag zu Hause gegen Essen würden den Eislöwen noch den vorzeitigen Klassenerhalt bringen.
Anderenfalls geht es ab Freitag, 16. März, in einer Play-down-Serie im Modus Best-of-Seven gegen den Tabellenletzten nach der Vorrunde. Die Mannschaft, die als erstes vier Siege erringen kann, verbleibt in der 2. Bundesliga. Der Gegner in dieser möglichen Play-down-Serie steht noch nicht fest und entscheidet sich ebenfalls erst am nächsten Wochenende. Derzeit hat Weißwasser zwei Punkte Vorsprung auf den ESV Kaufbeuren, der direkte Vergleich geht jedoch an Kaufbeuren. Die restlichen Spiele der beiden möglichen Gegner: Wolfsburg - Weißwasser und Weißwasser - Kassel sowie Kaufbeuren - Bietigheim und Landshut - Kaufbeuren.
Am Sonntag unterlagen die Eislöwen bei den Moskitos Essen mit 3:5.
Tore: 1:0 (6:24) Dean Beuker (Boris Lingemann, Tyson Mulock/5-4), 2:0 (15:05) Tyson Mulock (Conny Strömberg, Mika Puhakka/5-4), 2:1 (17:56) Martin Sekera (David Balazs, Petr Hruby), 3:1 (29:59) Markus Busch (Boris Lingemann, Tyson Mulock/5-4), 3:2 (34:48) Daniel Menge (Robin Sochan, David Balazs/5-4), 4:2 (43:55) Boris Lingemann (Markus Busch, Tyson Mulock/5-4), 4:3 (52:33) Daniel Menge (Rudolf Wolf, Radek Vit/5-4), 5:3 (53:28) Boris Lingemann (Lars Müller, Daniel Willascheck).