Pinguine schlagen Füchse auch vor heimischer KulisseFischtown Pinguins Bremerhaven

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Mit Ryan Martinelli, Tim Miller, Brock Hooton (alle verletzt), Sam Verelst (für die Hamburg Freezers im Einsatz) und Andrew McPherson fehlten fünf wichtige Spieler. Doch das ließ sich die Truppe von Trainer Mike Stewart kaum anmerken. Schon nach zehn Minuten führten die Pinguins mit 4:0. Verteidiger Steve Slaton, der aushilfsweise Mittelstürmer spielte, eröffnete den Torreigen in der 5. Minute mit einem Rückhandschuss. Keine zwei Minuten später stand es schon 3:0. Marian Dejdar staubte nach einem Schuss von Felix Stokowski zum 2:0 (6.) ab, noch in der gleichen Minute traf Patrick Klöpper zum 3:0. Gäste-Trainer Dirk Rohrbach nahm seine Auszeit, schon in der 10. Minute kassierte seine Mannschaft aber das vierte Gegentor. Brendan Cook traf im Powerplay. Danach wurde es ruppig, auf beiden Seiten gab es eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Bei den Füchsen erwischte es Kevin Lavallee, bei den Pinguins kurz vor Drittelende Patrick Klöpper. Nach einer weiteren Starfzeit waren die Gastgeber zu Beginn des Mitteldrittels in doppelter Unterzahl, was Weißwasser zum 1:4 (21.) durch Thomas Götz nutzte. Als dann in der 30. Minute Lukas Pozivil zum 2:4 traf, witterten die Füchse Morgenluft. Doch Youngster Thomas Zuravlev nahm ihnen schnell die Hoffnung. Nach einem Fehlpass der Gäste im eigenen Drittel hämmerte er den Puck zunächst zum 5:2 (34.) ins Tor. Zwei Minuten später wurde er bei einem Konter gefoult und verwandelte den fälligen Penalty kaltschnäuzig zum 6:2. Durch ein Glückstor von Dennis Palka (44.) kamen die Füchse im Schlussdrittel zum 3:6, das hatte aber nur noch statistischen Wert. Am Sieg der Pinguins war nichts mehr zu rütteln.


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