Nordderby geht an Hannover
Nordderby geht an HannoverHannover konnte sich in den letzten Spielen ein wenig vom letzten Tabellenkeller entfernen, Bremerhaven hingegen konnte sich im oberen Teil der Tabelle etablieren. Diese Voraussetzung brachte vor dem Spiel viel Gesprächsstoff in den Fanlagern. Auch die Weihnachtstrikots der Pinguine sind endlich in der Seestadt angekommen und feierten ihre Premiere.
Im ersten Drittel begann Bremerhaven stark. Marian Dejdar und Ales Kreuzer scheiterten gleich in der ersten Spielminute an Thomas Ower. Kurz danach hatte Dejdar direkt vom Bully abgezogen und Ower fischte die Scheibe aus dem langen Winkel, ein Klasse Save (4.). Christopher Stanley versuchte sein Glück mit einem Bauerntrick, dieser ging am langen Eck vorbei (7.). In der 9. Spielminute war es dann Andrew McPherson der den Führungstreffer der Indianer markierte. Zunächst scheiterte auch er mit einem Bauerntrick – Suvelo war dabei sehr im Glück, danach nutzte er einen Abpraller vom Bullypunkt. Hannover hatte nun mehr Spielanteile. Thomson hatte gleich die doppelte Möglichkeit die Führung in die Höhe zu schrauben, scheiterte aber Marko Suvelo im Tor der Pinguine.
Im Zwischenabschnitt war Bremerhaven in den letzten Spielen unantastbar. Die Mannschaft wollte damit natürlich weitermachen. Die Pinguine machten ab der 25. Minute mächtig Dampf im Angriffsdrittel und schossen den Hannoveraner Torhüter ein. Christopher Stanley, Marian Dejdar und Alexander Janzen ließen große Chancen liegen. Felix Thomas fasste sich ein Herz, lief im eigenen Drittel los, lief über das gesamte Feld, schlenzte die Scheibe von der blauen Linie Richtung Ower, dieser sah unglücklich aus und es stand 1:1 (33.). Thorben Saggau machte seine Sache nicht schlechter, er lief auf Suvelo zu, guckte diesen aus und netzte ins lange Eck ein (35.) – 1:2. Weiter ging es in der kalten Bremerhavener Eishalle. Carsten Gosdeck zog trocken aus dem neutralen Drittel ab, der Puck flog wie ein Strich in den Knick. Thomas Ower muss die nächsten Tage noch einen Tinnitus vom Aufprall des Pucks im Winkel haben – ein Wahnsinns Treffer zum Ausgleich (38.).
Mit einem 2:2 Unentschieden ging es in den letzten Spielabschnitt des Derby´s. Es schien so als würden sich beide Mannschaften mit einem Unentschieden zufrieden geben. Es gab kaum Torchancen auf beiden Seiten. Sven Gerbig verwandelte einen schönen Alleingang im Bremerhavener Gehäuse (45.). Hannover übernahm das Spielgeschehen, Bremerhaven hatte nichts mehr entgegen zu setzen. Mit diesem Sieg bekommt Hannover den ersten Dreier gegen Bremerhaven.
Am Freitag geht es zum Auswärtsspiel nach Hannover. Zuvor geht es allerdings im Pokal-Halbfinale gegen Ravensburg.
Hannover konnte sich in den letzten Spielen ein wenig vom letzten Tabellenkeller entfernen, Bremerhaven hingegen konnte sich im oberen Teil der Tabelle etablieren. Diese Voraussetzung brachte vor dem Spiel viel Gesprächsstoff in den Fanlagern. Auch die Weihnachtstrikots der Pinguine sind endlich in der Seestadt angekommen und feierten ihre Premiere.
Im ersten Drittel begann Bremerhaven stark. Marian Dejdar und Ales Kreuzer scheiterten gleich in der ersten Spielminute an Thomas Ower. Kurz danach hatte Dejdar direkt vom Bully abgezogen und Ower fischte die Scheibe aus dem langen Winkel, ein Klasse Save (4.). Christopher Stanley versuchte sein Glück mit einem Bauerntrick, dieser ging am langen Eck vorbei (7.). In der 9. Spielminute war es dann Andrew McPherson der den Führungstreffer der Indianer markierte. Zunächst scheiterte auch er mit einem Bauerntrick – Suvelo war dabei sehr im Glück, danach nutzte er einen Abpraller vom Bullypunkt. Hannover hatte nun mehr Spielanteile. Thomson hatte gleich die doppelte Möglichkeit die Führung in die Höhe zu schrauben, scheiterte aber Marko Suvelo im Tor der Pinguine.
Im Zwischenabschnitt war Bremerhaven in den letzten Spielen unantastbar. Die Mannschaft wollte damit natürlich weitermachen. Die Pinguine machten ab der 25. Minute mächtig Dampf im Angriffsdrittel und schossen den Hannoveraner Torhüter ein. Christopher Stanley, Marian Dejdar und Alexander Janzen ließen große Chancen liegen. Felix Thomas fasste sich ein Herz, lief im eigenen Drittel los, lief über das gesamte Feld, schlenzte die Scheibe von der blauen Linie Richtung Ower, dieser sah unglücklich aus und es stand 1:1 (33.). Thorben Saggau machte seine Sache nicht schlechter, er lief auf Suvelo zu, guckte diesen aus und netzte ins lange Eck ein (35.) – 1:2. Weiter ging es in der kalten Bremerhavener Eishalle. Carsten Gosdeck zog trocken aus dem neutralen Drittel ab, der Puck flog wie ein Strich in den Knick. Thomas Ower muss die nächsten Tage noch einen Tinnitus vom Aufprall des Pucks im Winkel haben – ein Wahnsinns Treffer zum Ausgleich (38.).
Mit einem 2:2 Unentschieden ging es in den letzten Spielabschnitt des Derby´s. Es schien so als würden sich beide Mannschaften mit einem Unentschieden zufrieden geben. Es gab kaum Torchancen auf beiden Seiten. Sven Gerbig verwandelte einen schönen Alleingang im Bremerhavener Gehäuse (45.). Hannover übernahm das Spielgeschehen, Bremerhaven hatte nichts mehr entgegen zu setzen. Mit diesem Sieg bekommt Hannover den ersten Dreier gegen Bremerhaven.
Am Freitag geht es zum Auswärtsspiel nach Hannover. Zuvor geht es allerdings im Pokal-Halbfinale gegen Ravensburg.