Niederlage in Spiel 5 bedeutet Saisonaus Playoff-Halbfinale
Bietigheims Coach Kevin Gaudet: „Uns war bewusst, dass es heute ganz schwer wird zu gewinnen. Wir mussten nicht nur auf Dominic Auger, sondern auf weitere Stammspieler verzichten. Dennoch haben wir sehr gut begonnen, uns viele Chancen erarbeitet. Danach war es wieder eine Schlacht von beiden Teams. Bill hat wirklich einen starken Job gemacht, die Mannschaft wahnsinnig gut eingestellt. Wir hatten letztlich auch Puckglück und sind froh, dass wir das Spiel entscheiden konnten. Wären wir zurück nach Dresden gekommen, wäre es eine andere Situation gewesen. “
Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart: „Glückwunsch an Kevin und sein Team zum Einzug ins Finale. Wir haben auch heute wieder ein enges und sehr intensives Spiel gesehen. Beide Mannschaften haben erneut alles gegeben. Das Spiel war ein Spiegelbild der gesamten Serie. Alle Partien – mit Abstrichen das erste Spiel unsererseits – hatten echten Playoff-Charakter. Die Torhüter haben jeweils einen starken Auftritt gezeigt.“
Arturs Kruminsch: „Es war ein sehr schwieriges Spiel. Wir haben es leider verpasst ein Tor zu erzielen, um vielleicht in der Verlängerung noch einmal angreifen zu können. Unser Powerplay war am heutigen Tag nicht gut. Die Chancen waren da, aber wir waren nicht effektiv genug. Die Spiele in den Playoffs sind immer sehr eng, da entscheiden Kleinigkeiten. Insgesamt gesehen waren wir in der Halbfinalserie vielleicht an der einen oder anderen Stelle einfach nicht konzentriert genug, um genau diese Situationen zu vermeiden. Rückblickend waren wir nach einem guten Start und einem Tief nach der Länderspielpause im Saisonverlauf aber bereit für die Playoffs. Wir konnten uns dann von Serie zu Serie steigern und standen letztlich verdient im Halbfinale. “
Pressemitteilung Dresdner Eislöwen
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