Matchbälle für Heilbronn, Landshut und Schwenningen2. Bundesliga kompakt

Play-Off-Viertelfinale
Starbulls Rosenheim – EV Kaufbeuren 4:1 (0;1; 1:0; 3:0)
Viele Strafzeiten präggten das Spiel im bayrischen Derby, aber zunächst ging der ESVK im ersten Drittel durch Brady Leisenring (ÜZ) in Führung. Diese glich Coey Quirk zu Beginn des Mittelabschnitts aus und in den letzten 20 Minuten ließen die Starbulls nichts mehr anbrennen. Dominic Auger, Michael Baindl und Mitch Stephens machten den Sieg und damit die 2:1 Führung in der Serie perfekt. Zuschauer: 3142
Stand in der Serie: Starbulls – ESVK 2:1
Heilbronner Falken – Ravensburg Towerstars 4:3 (3:1; 0:1; 1:1)
Vielleicht wäre es anders gekommen, wenn die Towerstars nicht schon im ersten Drittel fünfmal in Unterzahl hätten spielen müssen. So gingen die Falken durch Chris Capraro, Francis Lemieux (ÜZ) und Thomas Gödtel (ÜZ) in Front, Stefan Vogt gelang der zwischenzeitliche Anschlusstreffer. Im zweiten Drittel konnte Lukas Slavetinsky (ÜZ)erneut den Anschluss erzielen und Jeffry Szwez erzielte im Schlussabschnitt den Ausgleich. Michel Leveille machte allerdings zwei Minuten vor der Schlusssirene dritten den Sieg der Falke perfekt. Zuschauer: 2169
Stand in der Serie: Falken – Towerstars 3:0
Schwenninger Wild Wings – Lausitzer Füchse 4:3 n. V. (1:2; 2:0; 0:1; 1:0)
„Je mehr man uns provoziert, desto besser werden wir“, versprach Füchse-Trainer Dirk Rohrbach nach dem zweiten Play-Off-Spiel. Entsprechend bissig gingen die Lausitzer in die Partie und durch Ervin Masek und Markus Lehnigk in Führung. Dann allerdings drehten die Hausherren durch Brock Hooton, Maximilian Hofbauer und Pierre-Luc Sleigher das Spiel. Matt McKnight brachte die Füchse mit seinem Treffer zwar noch in die Verlängerung, in dieser behielten jedoch de Wild Wings durch das Tor von Jason Pinizzotto die Oberhand. Zuschauer: 3598
Stand in der Serie: SERC – Füchse: 3:0
Landshut Cannibals – Hannover Indians: 3:0 (0:0; 2.0; 1:0)
Nach einem torlosen ersten Drittel nutzten die Landshuter zwei Überzahlsituationen im Mittelabschnitt, um durch Martin Daviedek und Kevin Kapstadt in Führung zu gehen. Diese gaben sie auch bis zur Schlusssirene nicht mehr ab, Bill Trew sorgte mit seinem Treffer 26 Sekunden nach Beginn der letzten 20 Minuten für die endgültige Entscheidung. Zuschauer: 2424
Abstiegsrunde
Eispiraten Crimmitschau – Bietigheim Steelers 5:1 (1:1; 1:0; 3:0)
Im Gegensatz zum ersten Spiel der Abstiegsrunde waren die Eispiraten von der ersten Sekunde an voll dabei und gingen nach 89 Sekunden durch Thomas Pielmeier in Führung. Jochen Vollmer im Tor der Westsachsen war es zu verdanken, dass dem folgenden Sturmlauf der Steelers nur der Ausgleich durch Barry Noe entsprang. Mit einer konzentrierten Leistung brachten die Westsachsen dann durch die Tore von Troy Schwab (2), Austin Wycisk und Andre Schietzold den ersten Dreier in der Abstiegsrunde nach Hause. Zuschauer: 1787
SC Riessersee – Fischtown Pinguins 3:2 n. V. (1:0; 1.2; 0:0; 1:0)
Zwei Tore von Benjamin Barz brachten den SCR in Front, aber innerhalb von 43 Sekunden glichen die Pinguine im Mittelabschnitt durch Tore von Patrik Beck und Marian Dejdar die Partie aus. Da im letzten Drittel keine Tore fielen, entschied Josef Staltmayr (ÜZ) das Spiel in der Verlängerung zugunsten der Werdenfelser. Zuschauer: 1300
Spielfrei: Dresdner Eislöwen