Linsenmaier bleibt beim EHC FreiburgStürmer bekommt Vertrag bis Saisonende

 Endgültig zurück aus Krefeld: Nikolas Linsenmaier.  (picture alliance/dpa) Endgültig zurück aus Krefeld: Nikolas Linsenmaier. (picture alliance/dpa)
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Jetzt ist es offiziell: Niko Linsenmaier bleibt ein Freiburger. Der Mittelstürmer unterschrieb einen Vertrag beim Eishockey-Zweitligisten EHC Freiburg bis zum Ende der Saison 2017/18. Bereits kurz vor der Länderspielpause am vergangenen Wochenende hatte der 24-Jährige die Krefeld Pinguine um eine Vertragsauflösung gebeten. Niko Linsenmaier war im Sommer zu den Rheinländern in die höchste deutsche Eishockeyliga DEL gewechselt, wurde durch zwei Verletzungen in der Saisonvorbereitung aber weit zurückgeworfen und kam nach Freiburg zurück, um in der DEL2 Spielpraxis zu sammeln. 

Dabei erzielte er für seinen Stammverein in 18 Begegnungen 8 Tore und bereitete weitere 10 Treffer vor. Eigentlich sollte es nur ein vorübergehendes Engagement werden, nun aber bleibt der emsige Scorer doch bei den Wölfen.

"Ich fühle mich beim EHC einfach wohl und habe mich entschieden, auch diese Saison in Freiburg zu verbringen. Auf dem Eis kann ich hier eine kreativere Rolle spielen als in der DEL und auch neben dem Eis ist Freiburg mein Zuhause", begründet Niko Linsenmaier die  Herzensentscheidung für Geburtsstadt und Heimatverein.

Seit Dienstag ist der Offensivspieler, wie seine Teamgefährten, wieder voll im Trainingsbetrieb: Nach dem spielfreien Wochenende geht der DEL2-Marathon am Freitag weiter. Dann tritt der EHC Freiburg bei Aufsteiger Bad Tölz an. Das nächste Heimspiel findet am Sonntag, 19. November, statt. Es handelt sich dabei um den südbadisch-oberschwäbischen Eishockey-Klassiker: Die Ravensburg Towerstars machen in Freiburg Station. Die Partie in der Franz-Siegel-Halle beginnt um 18.30 Uhr. Trainer Leos Sulak muss auch am Wochenende ohne die drei Langzeitverletzten Gabriel Federolf, Ben Walker und Marc Wittfoth auskommen; ansonsten ist das Team komplett. Ergänzt wird es mindestens am Freitag durch den Schwenninger Doppellizenz-Stürmer Lennart Palausch.


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