Kaufbeuren schafft den Klassenerhalt in der DEL2DEL2-Relegation kompakt

Happy End für den ESV Kaufbeuren: Im letzten Spiel der Qualifikation zur DEL2 setzten sich die Joker mit 1:0 gegen Aufsteiger Frankfurt durch und sicherten sich damit Rang vier und damit den Klassenerhalt. Die Qualifikation auf Rang eins beenden die Eispiraten Crimmitschau, die mit 8:1 gegen Kassel siegten. Zum Muster ohne Wert geriet das 7:3 von Freiburg gegen Selb, die beide auf den Rängen fünf und sechs verbleiben. Damit komplettieren Crimmitschau, Kassel, Frankfurt und Kaufbeuren die ab der kommenden Saison 14 Clubs umfassende DEL2.
ESV Kaufbeuren – Löwen Frankfurt 1:0 (0:0, 1:0, 0:0)
Der ESV Kaufbeuren hat aus eigener Kraft den Verbleib in der DEL2 gesichert. Im letzten Duell setzten sich die Joker mit 1:0 gegen die bereits als Aufsteiger feststehenden Löwen Frankfurt durch. Den erlösenden Treffer für die Allgäuer, die damit auf Rang vier einkamen und das letzte DEL2-Ticket erhielten, markierte Kreitl in der 34. Minute.
Tore: 1:0 Michael Kreitl (34:03)
Zuschauer: 2.600
Eispiraten Crimmitschau – Kassel Huskies 8:1 (2:1, 2:0, 4:0)
Die Eispiraten Crimmitschau kehren als Sieger der Qualifikationsrunde in die DEL2 zurück. Mit-Aufsteiger Kassel Huskies hatte nur im ersten Abschnitt eine Chance. Nach dem Wechsel schoss Top-Scorer Harrison Reed sein Team deutlich mit 4:1 in Front. Im Schluss-Abschnitt brachen dann die Dämme, so die Schlittenhunde mit 1:8 unter die Räder kamen.
Tore: 0:1 Kyle Doyle (12:05), 1:1 Dominic Walsh (15:58), 2:1 Martin Heinisch (18:43), 3:1 Harrison Reed (35:08/SH1), 4:1 Harrison Reed (39:59/PP1), 5:1 Daniel Bucheli (42:09), 6:1 Benjamin Kronawitter (47:33), 7:1 Tom-Patric Kimmel (49:29), 8:1 Max Campbell (54:25)
Zuschauer: 2.716
EHC Freiburg - Selber Wölfe 8:5 (4:1, 3:2, 1:2)
Der EHC Freiburg und die Selber Wölfe verbleiben in der Oberliga. Zwar setzten sich die Breisgauer gegen das Schlusslicht aus Selb durch, da aber Kaufbeuren parallel dazu Frankfurt besiegte, war der Erfolg letztlich nutzlos und Freiburg verbleibt auf Rang fünf.
Tore: 1:0 David Danner (02:43), 2:0 Steven Billich (06:02/PP1), 3:0 Nikolas Linsenmaier (13:32/PP1), 3:1 Jared Mudryk (18:20), 4:1 Jakub Wiecki (19:19), 4:2 David Hördler (27:13), 5:2 Steven Billich (29:24/PP1), 6:2 Nikolas Linsenmaier (38:08), 6:3 Dennis Schiener (39:07/SH1), 7:3 Nikolas Linsenmaier (39:45/PP1), 7:4 Kyle Piwowarczyk (47:05), 8:4 Dennis Meyer (50:08), 8:5 Jared Mudryk (55:48/SH1)
Zuschauer: 3402.
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