Kapazität der Eissporthalle Frankfurt auf 6770 Zuschauer erhöhtStadt gibt Zuschauerränge weitgehend frei
Die Eissporthalle am Ratsweg soll bald ausgedient haben, wenn es nach den Löwen Frankfurt ginge (Foto: dpa/picture alliance/Pressefoto Baumann)Mitte August hatte die Stadt Frankfurt den Löwen mitgeteilt, nur noch 6032 Zuschauer zu den Heimspielen zuzulassen. Mit der jetzigen Entscheidung ist die Ursprungskapazität von 6990 Zuschauern fast wieder hergestellt. Lediglich in den Stehbereichen A/B/P sind noch 220 Plätze nicht zu besetzen. Zudem betonte die Stadt Frankfurt, dass die Gesamtprüfung noch nicht abgeschlossen sei und ’eine Änderung der zur Verfügung stehenden Plätze noch diese Saison zu erwarten ist“.
Löwen-Geschäftsführer Stefan Krämer zeigt sich erleichtert und betont die hervorragende Zusammenarbeit mit Sportdezernent Markus Frank: ’Ein großes Dankeschön an Stadtrat Markus Frank, der sich unmittelbar nach Bekanntwerden der Kapazitätsbegrenzung im August eingeschaltet und das Thema intern zur Chefsache erklärt hat. Dank seines großen Engagements sind die Prozesse zur Wiederherstellung der Ursprungskapazität schnell ins Rollen gekommen. Wir sind glücklich, nach nur vier Heimspielen fast wieder so viele Fans wie ursprünglich gewohnt empfangen zu können, und sind optimistisch, dass wir in der heißen Phase der Saison die volle Kapazität der Eissporthalle Frankfurt nutzen können. Jetzt ist die Vorfreude auf das erste Hessenderby gegen Kassel am Freitag, 20. Oktober, noch größer."
Die Gesamtzahl von 6770 Besuchern verteilt sich folgendermaßen auf die einzelnen Bereiche: Sitzplätze 3.246 (davon 160 sichtbehindert); Stehplätze A/B/P 1.592; Stehplätze Q/R 1.500; Stehplätze Kurven 408; Behinderten-Rollstuhlplätze 24 (einschl.Begleitpersonen).