Freiburg: Wölfe ohne Fortune - Bittere 3:4 Niederlage gegen Duisburg

Um 13.00 Uhr war der Wölfe Neuzugang Cory Laylin in Frankfurt gelandet und um 18.00 Uhr stand er bereits für die Freiburger auf dem Eis und machte seine Sache gut.

Um 13.00 Uhr war der Wölfe Neuzugang Cory Laylin in Frankfurt gelandet und um 18.00 Uhr stand er bereits für die Freiburger auf dem Eis und machte seine Sache gut. Da Christian Bronsard kurzfristig mit seiner schwangeren Frau ins Krankenhaus musste und Vater einer Tochter wurde, war eine Ausländerposition frei. Die 2200 Zuschauer bekamen von beiden Teams hochklassiges Eishockey geboten. Zwei Drittel war das Spiel auf hohem Niveau ausgeglichen, aber Duisburg führte glücklich mit 2:3. Ein Treffer war ein verwandelter Penalty. Im letzten Drittel verweigerte der Unparteiische einem Treffer von Lipsett die Anerkennung - es war nicht die letzte dubiose Entscheidung des Trios in schwarz und weiß. Im letzten Drittel machten die Wölfe weiter Druck und kamen auch zum verdienten Ausgleich durch Zelenka. Boisvert konnte dann aber in 5/3 Überzahl für Duisburg den entscheidenden Treffer markieren. Die Wölfe stürmten zwar weiter, aber das Glück war nicht auf ihrer Seite. Insgesamt trafen die Breisgauer drei Mal das Duisburger Torgestänge und die restlichen Schüsse entschärfte ein starker Patrick Koslow im Füchse Tor. Gegen den Tabellenzweiten war die Chancenverwertung das Manko der Breisgauer, während die Gäste von der Wedau ihre Chancen nutzten und in der Defensive gut standen.