Fink, Heffner und Weigandt sind die jungen Wilden der SteelersNachwuchskräfte in Bietigheim

Während Michi Fink in der letzten Saison schon nicht mehr aus dem Kader wegzudenken war und von Match zu Match befreiter aufspielte, wurde Tim Heffner durch eine Verletzung in seiner Entwicklung gestoppt. In der neuen Saison möchte der 19-Jährige dann erneut bei den Profis angreifen und an seine tolle Leistung in den DNL2-Spielen anknüpfen, die er noch absolviert hat. In seinen zwölf Begegnungen netzte er satte 17 Mal ein und bereitete weitere 14 Tore vor.
Das Einzige, was Michael Fink noch fehlt, um endgültig in der DEL2 anzukommen, ist ein Treffer. In seinen bisherigen 70 Spielen für die Steelers wollte genau dieses dem ebenfalls 19-Jährigen nicht gelingen – noch. Vier Treffer konnte er in der vergangenen Spielzeit auflegen.
Dritter im Bunde der jungen Wilden ist mit 18 Jahren gleichzeitig der Jüngste – aus dem DNL2-Team steigt Mike Weigandt zu den Profis auf. Dem Topscorer seines Teams gelangen in der letzten Spielzeit in 38 Spielen stolze 28 Treffer und 35 Vorlagen. Der waschechte Bietigheimer hofft auch in Deutschlands zweithöchster Liga, den ein oder anderen Punkt verbuchen zu können.