Favoriten schwächeln2. Bundesliga kompakt:
ESV Kaufbeuren – SC Riessersee 2:3 (0:0; 1:2; 1:1)
Viele Strafen, kein zählbarer Erfolg im ersten Drittel. Der ESVK konnte dann zwar in Führung gehen, aber dann nutzte der Aufsteiger seinen derzeitigen Lauf. Am Sieg der Werdenfelser änderte auch ein Überzahltor des ESVK kurz vor Schluss nichts mehr. Torschützen: Kaufbeuren – McFeeters, Menge; Riessersee – Dibelka (3)
Lausitzer Füchse – Ravensburg Towerstars 4:0 (1:0; 2:0; 1:0)
Wieder ein neuer im Tor der Füchse, Sebastian Elwing (EHC München, DEL) half seinem Ex-Club am Wochenende aus und das gab der Mannschaft wohl die nötige Sicherheit. Schon im ersten Drittel konnten die Lausitzer in Führung gehen und ließen auch bis zur Schlusssirene nichts zu. Torschützen: Weisswasser: McKnight, Derlago, Götz, Heyer;
Starbulls Rosenheim – Heilbronner Falken 1:5 (0:0; 0:2;1:3)
Ohne Tore ging es zur ersten Pause, aber dann legten die Falken los und gingen mit zwei Toren Vorsprung ins Schlussdrittel. Hier gelang den Starbulls zwar der Anschluss, aber die Gäste ließen nichts mehr anbrennen und spielten den Sieg nach Hause. Torschützen: Rosenheim – Kathan;Heilbronn – Adriano Carciola, Marshall (2), Mapes, Billich;
Fischtown Pinguins – Schwenninger Wild Wings 0:3 (0:2; 0:1; 0;0)
Was für ein Einstand für Pierre-Luc Sleigher: mit drei Toren schoss er die Pinguins nahezu im Alleingang ab. Noch vor der ersten Pause konnten die Wild Wings in Führung gehen, daran änderte sich auch im weiteren Spielverlauf nichts. Torschützen: Schwenningen – Sleigher (3)
Hannover Indians – Eispiraten Crimmitschau 3:5 (2:1; 0:2; 1:2)
Erfolgserlebnis für die Eispiraten: sie gingen in Überzahl in Führung. Die Indians glichen ebenfalls im Powerplay aus und konnten noch vor der ersten Pause den Spielstand übernehmen. Im Mittelabschnitt kamen die Westsachsen zurück und zeigten sich effektiv vor dem Tor und nutzten noch einmal Powerplay, um den Sieg perfekt zu machen. Torschützen: Hannover – Hilbert, Stolikowski, Hemmes; Crimmitschau – Schietzold (3), Rau, Grünn;
Bietigheim Steelers – Landshut Cannibals 7:4 (3:1; 2:3; 2:0)
Viele Tore im Ellental. Die frühe Führung der Gäste glichen die Steelers schnell wieder aus und konnte noch im ersten Drittel in Führung gehen. Dann jedoch ließen sich die Steelers im Mittelabschnitt einen drei Tore Vorsprung aus der Hand nehmen und sich mit dem erneuten Führung gerade so in die Pause retten. Diese bauen sie jedoch im letzten Drittel mit zwei Überzahltoren nochmals aus und schaukelten den Sieg nach Hause. Torschützen: Bietigheim – Fenton (4,), Schmid, Walton, Oppolzer; Landshut – Geipel, Abstreiter, Mrazek (2);
spielfrei: Dresdner Eislöwen