EVL 2000 behauptet sich in der Spitzengruppe - 3:2 gegen Regensburg

Nach der 1:4-Niederlage in Essen wollte man auf Landsberger Seite
natürlich das erste punktlose Wochenende verhindern, während die
Regensburger als neuer Tabellenzweiter vor dem Spiel die
Spitzenposition ins Auge fassten.
Mit Glück und Geschick erkämpfte sich aber der EVL 2000 am Sonntagabend
gegen einen weiteren der Ligafavoriten drei wertvolle Punkte. Somit
bleibt man auch weiterhin in der Spitzengruppe der Asstel-Bundesliga
vertreten. Doch dies war ein hartes Stück Arbeit.
Denn von Anfang an zeigten die Eisbären, dass sie nicht nach Landsberg
gekommen waren, um wie die Teams vor ihnen die Punkte hier zu lassen.
Mit aggressivem Forechecking störten sie die Angriffsbemühungen der
Landsberger und kamen selbst zu einigen guten Torchancen. Dabei kam
ihnen sicherlich zu Gute, dass Schiedsrichter Neubert im ersten Drittel
7 Strafen gegen Landsberg und nur 2 gegen Regensburg vergab und diese
sich minutenlang in Überzahl beweisen durften. Doch Boris Ackers im Tor
und an diesem Abend hervorragende Unterzahlformationen auf Seiten des
EVL verhinderten einen Rückstand mit Bravour.
Im 2. Drittel wurde den 1535 Zuschauern dann keine Eishockeyfeinkost
geboten. Viele Stockfehler, Puckverluste und wenige Torchancen auf
beiden Seiten prägten das Spiel. Trotzdem fielen 2 Tore, zunächst bei
5:3 Überzahl das 1:0 für Landsberg durch Jeff Legue, das die Eisbären
dann exakt mit der Schlusssirene durch Niklas Hede egalisieren konnten.
Im letzten Spielabschnitt war es dann zunächst wieder der EVL, der dem
Spiel den Stempel aufdrückte und in Überzahl durch Andrew McPherson
abermals in Führung gehen konnte. Was folgte, war ein minutenlanges
Powerplay der Regensburger, auch wenn gar kein Landsberger auf der
Strafbank saß. Belohnung für diese Bemühungen war das 2:2 durch Andreas
Driendl in der 52. Minute. In den folgenden Minuten zeigten die
Donaustädter, dass sie auch gewillt waren, noch den Siegtreffer in der
regulären Spielzeit zu machen, der EVL kam nur noch zu
Entlastungsangriffen. Doch bei einem von diesen fasste sich Adam
Mitchell ein Herz, umkurvte einen Regensburger nach dem anderen und
erzielte mit einem überragenden Tor das dementsprechend vielumjubelte
3:2 in der 59. Minute. Mark Woolf traf für die Eisbären zwar wenige
Sekunden vor Schluss noch den Pfosten, doch letztlich blieben die
Punkte und damit der 2. Tabellenplatz wieder in Landsberg. Aufgrund der
starken kämpferischen Leistung des EVL durchaus verdient, wenn auch
nach dem Spielverlauf etwas glücklich.
Trainerstimmen:
Larry Mitchell (Landsberg): „Ich bin natürlich mit den 3 Punkten gegen
einen starken Gegner wie Regensburg mehr als zufrieden. Vor allem mit
dem Unterzahlspiel bin ich heute sehr zufrieden, das wird immer besser.
Nicht zufrieden war ich natürlich vor allem im ersten Drittel mit der
Vielzahl an unnötigen Strafen gegen uns. Besonders hervorheben möchte
ich heute 3 Spieler die wg. Erkrankungen bzw. Verletzungen eigtl. gar
nicht hätten spielen dürfen, nämlich Adam Mitchell, Patrick Strauch und
Thomas Vogl.
Peter Draisaitl (Regensburg): „Ich bin heute vor allem mit meinen
Special-Teams überhaupt nicht einverstanden. Wir haben viel zu wenig
aus unseren Überzahlchancen gemacht. Dann braucht man sich nicht
wundern, wenn man als „Möchtegern-Spitzenmannschaft“ so ein Spiel kurz
vor Ende verliert. Vor allem von meinen Führungsspielern kam zu wenig.
Schade, vor allem weil ich sonst mit dem Spiel der Mannschaft
eigentlich einverstanden bin.“ (ChG)
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