Eislöwen unterliegen FreiburgKeine Punkte aus dem Breisgau
Vor 2230 Zuschauern nutzte Arturs Kruminsch eine Überzahlsituation und brachte die Blau-Weißen verdient in Führung (13.). Infolge sorgten die Gäste weiter für Druck und trafen durch Mark Cullen und Petr Macholda etwa den Pfosten. Im zweiten Spielabschnitt drehte Dresden nach dem Ausgleich durch Tobias Kunz (24.) weiter auf – und die Gastgeber durch einen weiteren Treffer von Kunz überraschend die Partie (24./39.). Im Schlussdrittel drückten die Eislöwen noch einmal mächtig aufs Tempo und verzeichneten eine Reihe von Großchancen, die jedoch allesamt vom stark aufgelegten Jonathan Boutin im Freiburger Tor entschärft wurden. Petr Haluza brachte die Wölfe mit seinem Unterzahltor in der 55. Minute dem Erfolg ein Stück näher, aber Max Campbell markierte in einer packenden Schlussphase den Dresdner Anschlusstreffer (59.). Als die Blau-Weißen alles auf eine Karte setzten, traf David Vrbata (60.) ins leere Tor.
„Es ist klar, dass niemand gern verliert. Allerdings muss man bei der Bewertung immer im Blick haben, wie man das Spiel verloren hat. Auch wenn es vielleicht verrückt klingt, aber ich muss sagen, dass ich mit dem Niveau unseres Spiel heute tatsächlich zufrieden bin. Nicht nur, aber besonders im letzten Abschnitt haben wir enorm Druck gemacht, sind aggressiv ins Forechecking gegangen. Doch der Goalie von Freiburg hatte heute einfach einen sehr guten Tag. Diesen Fakt müssen wir anerkennen“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart.
Pressemitteilung Dresdner Eislöwen
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