Eislöwen unterliegen ESV Kaufbeuren
Dabei waren die Dresdner nicht klar unterlegen, wie auch der ESVK das Spiel nicht dominierte. Die Schussstatistik zeigte ein Chancengleichgewicht für beide Mannschaften. Einziger Unterschied: eine Möglichkeit der Bayern war drin. Torschütze Andrew McPherson hatte in der vierten Minute einfach mal vom Bullykreis abgezogen und den Puck über die Schulter von Torhüter Kellen Briggs ins rechte obere Eck gezimmert. So sehr sich die Eislöwen auch mühten und der Wille sichtbar war, sie vermochten es nicht, die Scheibe im gegnerischen Tor unterzubringen. „Wir müssen den Weg finden, vorne die Akzente zu setzen“, nahm Popiesch sich und seine Mannschaft in die Pflicht. „ Wir werden in der Woche daran arbeiten, die Frische in Kopf und Beinen wieder zu erlangen, um beim nächsten Heimspiel wieder Eishockey zu zeigen, was unsere Zuschauer begeistert.“