Eislöwen schlagen LöwenSpitzenspiel in Frankfurt
In einem gutklassigen Spiel mit Chancen auf beiden Seiten brachte Nick Mazzolini den Gastgeber in der siebten Spielminute in Führung. Nach dem Wechsel konnte Kai Wissmann (22.) für die Eislöwen den Ausgleich erzielen, ehe Pat Baum (35.) Dresden in Front brachte. Frankfurt machte Druck, aber die Eislöwen setzen immer wieder gefährliche Nadelstiche. Im Schlussdrittel glich Clarke Breitkreuz zunächst aus (48.), doch David Rodman (52.) und Mark Cullen (57.) machten den verdienten 4:2-Erfolg klar.
„Beide Mannschaften haben konzentriert begonnen. Man hat gemerkt, dass jedes Team diszipliniert seinen Spielplan umsetzen wollte. Unser Ziel war es, das Tempo von Frankfurt zu drosseln. Dieses Vorhaben ist uns mal mehr, mal weniger gut gelungen. Wichtig war, dass wir uns aber immer wieder gefangen haben und dem Druck gut standgehalten haben. Unter dem Strich war es ein sehr enges Spiel, in dem jedes Team seine Momente hatte. Wir haben unsere zwei Konter im letzten Drittel entscheidend genutzt. Großen Anteil am Erfolg hat auch Brett Jaeger, der heute super Paraden gezeigt hat“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch.
Pressemitteilung Dresdner Eislöwen