Zum zweiten Mal in der Vorbereitungsphase trafen die Dresdner Eislöwen auf einen direkten Ligakonkurrenten, diesmal auf die Landshut Cannibals. Auch in dieser Partie konnten sie spielerisch durchaus überzeugen. Nach dem frühen Gegentor in der fünften Minute von Marc Rancourt nach Vorarbeit von Cody Thornton standen die Dresdner kompakt und versuchten, die schnell gefahrenen Konter der Landshuter zu vereiteln. Die Eislöwen spielten geduldig, und diese Bemühungen waren in der 50. Minute von Erfolg gekrönt. Topscorer Sami Kaartinen konnte nach schöner Vorarbeit von Patrick Jarrett den Schlussmann der Helmstädter zum verdienten Ausgleich überwinden.
Auch im weiteren Spielverlauf versuchten die Dresdner, das taktische Konzept von Trainer Thomas Popiesch konsequent umzusetzen. Trotzdem konnten sie nicht verhindern, das 16 Sekunden vor Schluss diesmal Cody Thornton nach zu arbeit von Marc Rancourt im zweiten Powerplay der Cannibals zum Siegtreffer einnetzte. Alles in allem ein gutes Spiel der Eislöwen, dass allerdings auch noch eine Schwachstelle offenbarte: von sieben Überzahlspielen konnte nicht eines in einen Treffer umgemünzt werden.
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