EHC München – Versöhnliche Novemberbilanz nach 6-Punkte-Wochenende

Lesedauer: ca. 2 Minuten

Der EHC

München findet an den letzten zwei Spieltagen im Monat zur alten Stärke zurück

und behauptet sich durch Siege gegen Landshut und Bremerhaven im oberen

Tabellendrittel. Nachdem beim 7:3-Erfolg im Derby schon einige Leistungsträger

ihre Torflaute beendet hatten, besorgten gegen Bremerhaven Neville Rautert (2x)

und Förderlizenzspieler Martin Schymainski die Münchner Tore. Den Ehrentreffer

der Norddeutschen erzielte Chris Falloon. 

 

Mit fast

zwei Stunden Verspätung pfiff HSR Roland Seckler das Spiel erst 20:15Uhr an,

weil der Mannschaftsbus der Gäste zuvor am Hermsdorfer Kreuz den Dienst

verweigert hatte. Umso wichtiger, dass Cortinas Crack die Spannung trotz

Verzögerung aufrecht hielten und hell wach ins Spiel starteten. Großchancen

ergaben sich zwar nicht unmittelbar, aber die noch etwas müde wirkende Pinguine

fanden sich mit zunehmender Spielzeit immer öfter im eigenen Drittel wieder.

In der 11.

Minuten wurde das Münchner Pressing belohnt, als ein missglückter

Rettungsversuch der Gäste direkt bei Mark Heatley landete. Seinen Schuss aus

kurzer Distanz konnte Alfie Michaud noch abwehren, aber gegen den zweiten

Versuch von Neville Rautert hatte er keinen Abwehrmöglichkeit.

 

Im zweiten

Spielabschnitt konnte die Landeshauptstädter deutlich früher jubeln. In Überzahl

bediente Ex-Pinguine Dave Reid, mit einem Traumpass von der blauen Linie, den

freistehenden Neville Rautert. Der zog direkt ab und lies Michaud abermals keine

Chance die Scheibe abzuwehren. Zu diesem Zeitpunkt waren gerade 21 Minuten

gespielt und die meisten anderen Partien der 2. Bundesliga schon abgepfiffen.

Am

Oberwiesenfeld ging es jetzt erst richtig los, weil nun auch Bremerhaven etwas

mehr investierte. München zog sich dagegen zurück und lies den Gästen den Platz,

den sie für ihre Offensive benötigen. Der Anschlusstreffer war die Folge. Sören

Sturm durfte von der Blauen Linie unbedrängt abziehen und Chris Falloon lenkte

den Puck unhaltbar in Joey Vollmers Gehäuse ab. Anschließend boten sich für

beide Mannschaften Möglichkeiten nach zulegen, aber nur München nutzte eine

davon. Mit seinem ersten Treffer für den EHC zeigte Wirbelwind Martin

Schymainski, warum er immer häufiger zum Einsatz kommt.

 

Das 3:1 war

gleichzeitig der letzte Treffer des Spiels, weil München den Vorsprung

erfolgreich verwaltete und den Gästen nicht mehr viel einfiel. (stu)

 

 

Tore: 1:0 (10:44) Rautert

(Heatley, Wichert) 2:0 (20:36) Rautert (Reid, Gyori, 5-4), 2:1 (26:20) Falloon

(Sturm), 3:1 (38:41) Schymainski (Wycisk, Kompon)


Schiedsrichter: Roland

Seckler


Strafminuten: München   12 + 10 ( Wycisk)– Bremerhaven 18

+ 10 (Cote)


Zuschauer:

1111

Spieler des Spiels: 

Dave Reid


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