Dresdner Eislöwen müssen sich in Bietigheim geschlagen geben4:1-Heimsieg für die Steelers

Die Bietigheim Steelers.  (Foto: dpa/picture alliance/Eibner-Pressefoto)Die Bietigheim Steelers. (Foto: dpa/picture alliance/Eibner-Pressefoto)
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Nach dem Heimsieg von vor zwei Tagen gegen Kaufbeuren, konnten die Steelers-Coaches Daniel Naud und Fabian Dahlem auf dieselbe Aufstellung bauen.

Verzichten musste Dresdner Cheftrainer Rico Rossi in Bietigheim erneut auf Arne Uplegger und Toni Ritter. Im Tor begann Riku Helenius, der gleich in den ersten Minuten gefordert war. Der finnische Schlussmann war aber zur Stelle und entschärfte die ersten Chancen der Gastgeber. Auf der Gegenseite kamen die Eislöwen selbst zu Torchancen, konnten diese aber ebenfalls nicht nutzen.

Im zweiten Drittel machten es die Dresdner besser. Robert Kneisler saß auf der Bietigheimer Strafbank und das nutzten die Eislöwen. Kapitän Jordan Knackstedt spielte Nick Huard frei, der zur Führung einnetzte (25. Minute). Die Steelers kamen aber noch im zweiten Durchgang zum Ausgleich. Die Eislöwen spielten in doppelter Unterzahl und in dem Moment, als die Strafe von Evan Trupp abgelaufen war, erzielte Norman Hauner (35.) den Ausgleich.

Im Schlussdrittel konnten die Gastgeber früh in Führung gehen. In der 44. Minute setzte C.J. Stretch zu einem Solo an und ließ mit seinem Abschluss Helenius keine Chance. Umstritten war der dritte Treffer der Steelers. Brett Breitkreuz beförderte in Überzahl (53.) den Puck mit dem Schlittschuh per Kick-Bewegung ins Dresdner Tor. Nach minutenlanger Sichtung des Videobeweises gaben die Hauptschiedsrichter den Treffer. Die Eislöwen steckten aber nicht auf und kamen zu weiteren Chancen, mussten am Ende aber noch den Treffer von Tim Schüle (58.) zum 1:4-Endstand hinnehmen.

Cheftrainer Rico Rossi: „Glückwunsch an Bietigheim zum Sieg. Es war ein Spiel der Special Teams. Vier der fünf Tore sind in Überzahl gefallen. Da hat uns Bietigheim in Sachen Effektivität gezeigt, wie es gehen kann. Wir haben bei Fünf gegen Fünf 40 Minuten lang ein wirklich gutes Spiel gemacht, den Steelers dann aber zu viele Powerplay-Möglichkeiten gegeben. Da ist die Qualität dann einfach zu gut. Wenn wir etwas disziplinierter gespielt hätten, wäre das Glück am Ende vielleicht auf unserer Seite gewesen.“





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