Dresdner Eislöwen: Erst Neunter, nun HalbfinalistAuch ESVK eine Runde weiter – Tölzer Löwen schaffen Klassenerhalt

Play-off-Viertelfinale:
Bietigheim Steelers – Dresdner Eislöwen 2:3 (1:1, 0:2, 1:0)
Play-off-Stand: 3:4
Für den DEL2-Meister der Vorsaison und Hauptrundenzweiten endete die Saison im Viertelfinale. Nick Huard brachte die Gäste in der fünften Minute in Führung. Vor 3020 Zuschauern glich Max Lukes zwar aus, doch Aleksejs Sirokovs (29.) und Jordan Knackstedt (30.) legten den Grundstein für den Erfolg der Elbflorenzer. Shawn Weller brachte die Steelers noch einmal heran, doch Dresden brachte den Sieg nach Hause.
ESV Kaufbeuren – Lausitzer Füchse 4:1 (2:0, 1:0, 1:1)
Play-off-Stand: 4:3
Die Allgäuer waren nach 23 Minute bereits auf dem Weg in die Runde der letzten Vier. Bis dahin hatten Branden Gracel, Sami Blomqvist und Jere Laaksonen zum 3:0 getroffen. Dabei blieb es bis zur 57. Minute. Weißwasser hatte bereits den Torhüter herausgenommen – und traf durch Charlie Jahnke zum 1:3. Eine Minute später aber machte Philipp Messing per Empty-Net-Goal alles klar.
Play-downs; 1. Runde:
Tölzer Löwen – EHC Freiburg 4:2 (1:0, 1:2, 2:0)
Play-down-Stand: 4:3
Bis zur letzten Sekunde war diese Abstiegsduell vor 4011 Fans umkämpft – doch dann durfte sich Bad Tölz über die Sommerpause und ein weiteres Jahr in der DEL2 freuen. Stephen MacAulay legte für den ECT vor, ehe Freiburg die Partie durch Brad McGowan und Alexander Brückmann zunächst drehte. Doch mit der Schlusssirene des Mitteldrittels traf Florian Strobl zum Ausgleich – und er brachte sein Team auch in der 49. Minute in Führung. In der Schlussminute gelang MacAulay das Empty-Net-Goal um endgültigen Klassenerhalt der Tölzer Löwen.
So geht es in der DEL2 weiter:
Play-off-Halbfinale:
Löwen Frankfurt – Dresdner Eislöwen
Ravensburg Towerstars – ESV Kaufbeuren
Play-downs, 2. Runde:
EHC Freiburg – Deggendorfer SC
Alle drei Serien beginnen am Mittwoch, 3. April.