Dorint Cup: Eislöwen verlieren nur knapp gegen Budweis

Eislöwen verlieren mit 0:4 in SchweinfurtEislöwen verlieren mit 0:4 in Schweinfurt
Lesedauer: ca. 1 Minute

Das erste Spiel der Dresdner

Eislöwen war zugleich das Abschiedsspiel von Hauptschiedsrichter Harald Deubert

aus Regen. Rund 2000 Spiele pfiff der Routinier in seiner Laufbahn und suchte

sich sein letztes Spiel in Dresden aus.

Bis auf Vitali

Stähle(Bauchmuskelzerrung) konnte das Trainergespann Tabor/ Keresztes auf alle

Spieler zurückgreifen. Im Tor stand Michal Marik.

Pünktlich 20:00Uhr vor rund 1300

Zuschauern begann die Partie zwischen den Dresdner Eislöwen und dem

tschechischen Extraligisten HC Mountfield Budweis zunächst recht einseitig, denn

es spielten nur die Gäste. Mit hohem Tempo und aggressiven Forechecking

versuchten Sie, den Gastgeber zu verunsichern. Anfangs gelang dies recht gut, so

konnten die Eislöwen oft nur mit Müh und Not mit einem unerlaubten Weitschuss

aus dem eigenen Drittel klären. Nach ca. 5 Minuten Spielzeit kamen die Dresdner

allerdings etwas besser ins Spiel und bekamen Ihrerseits Chancen. So ging es

torlos in die erste Drittelpause.

Der zweite Abschnitt glich einem

offenen Schlagabtausch. Die Eislöwen hatten sich nun an das Tempo der Tschechen

gewöhnt und Konterten nach Lust und Laune. Dabei konnten Sie sich immer wieder

auf eine starke Abwehr und einen gut aufgelegten Michal Marik im Tor verlassen,

der mit tollen Paraden seine Mannschaft im Spiel hielt. In Minute 39. passierte

es dennoch, trotz guter Spielleistung der Eislöwen schoss der HC Budweis das

erste Tor. Die Freude der Gäste hielt aber nicht lange an, denn die Dresdner

antworteten knapp 6 Minuten später mit einem Doppelschlag durch Roman Weilert

und Jason Deleurme zum 2:1. Mit der knappen Führung ging es dann auch in die

letzte Pause.



Im letzten Abschnitt setzte der HC

Budweis noch mal alles auf eine Karte. Mit cleveren und technisch starken

Spielzügen konnte man in der 52. und 55. Minute das Spiel mit je einem Treffer

nochmal drehen und gewann am Ende knapp mit 2:3.

Fazit:

Beim ersten Spiel der Eislöwen,

brauchten sich die Mannen von Jan Tabor und Otto Keresztes keines Falls hinter

ihrer Leistung verstecken. Eine Bärenstarke Abwehr und eine klasse Leistung von

Torhüter Michal Marik gegen einen solch höherklassigen Gegner machten viel

Eindruck auf die Zuschauer. Dass am Ende die Kondition und fehlende Spielpraxis

der ausschlaggebende Faktor für die Niederlage waren, störte an diesem Abend

keinen.

(ov) 


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