Deutscher Eishockey-Pokal 2002/03 ausgelost

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Der Deutsche Eishockey-Pokal

wird in der kommenden Saison zum erstenmal ausgetragen. Teilnehmen werden die 14

Clubs der Deutschen Eishockey Liga (DEL) und die 15 Teams der 2. Bundesliga

sowie drei Mannschaften aus der Oberliga. Veranstaltet wird der Wettbewerb

von der DEL und der Eishockeyspielbetriebs GmbH (ESBG); Organisator des

Deutschen Eishockey-Pokals ist der Deutsche Eishockey-Bund (DEB). 

Spielberechtigt sind bei den

einzelnen Teams die selben Spieler wie in den jeweiligen Ligen. Es gelten auch

die gleichen Beschränkungen in der Frage der Lizenzen für ausländische

Spieler. Die Spielpaarungen für die einzelnen Pokalrunden werden ausgelost.

Lediglich in der ersten Runde werden alle DEL-Teams automatisch auswärts

antreten, wobei die Auslosung unter regionalen Gesichtspunkten (Nord-Süd)

stattfindet. 

Die zuerst gezogene Mannschaft

hat Heimrecht. Sollten zwei Teams aus unterschiedlichen Spielklassen gezogen

werden, geht das Heimrecht automatisch auf den klassenniedrigeren Club über.

Der Sieger einer jeden Runde verbleibt im Wettbewerb, der Verlierer scheidet

aus. Sollte ein Spiel nach der regulären Spielzeit unentschieden stehen,

wird es ohne Pause um 10 Minuten verlängert. Das Spiel endet dann mit dem

ersten Tor („Sudden death“). Fällt in der Verlängerung kein Tor, erfolgt

direkt ein Penalty-Schiessen zur Ermittlung des Siegers. 

Der Sieger des Wettbewerbs erhält den Wanderpokal, das Recht auf die Verwendung

des Titels „Deutscher Pokal-Sieger 2002/2003“ sowie eine Geldprämie in Höhe

von € 20.000,00. 

Gernot Tripcke, DEL-Geschäftsführer:

"Ein Pokalwettbewerb

zwischen den Ligen ist in jeder Sportart eine reizvolle Angelegenheit. Wir haben

vor, diesen neuen Wettbewerb fest in der deutschen Eishockeykultur zu

etablieren. Er dokumentiert zudem das Zusammenwachsen des professionellen

Eishockeys in Deutschland. Für die DEL ist der Deutsche Eishockey-Pokal

darüber hinaus eine willkommene Gelegenheit, sich bei den Fans der 2. Liga und

Oberliga vor Ort zu präsentieren." 

Der Schatzmeister des

Eishockey-Weltverbandes Dr. Hans Dobida (Österreich) zog heute am Rande der

Inlinehockey-Weltmeisterschaft in Nürnberg folgende Paarungen: 

Auslosung 2002/2003:

EC Bad Nauheim Rote

Teufel

Iserlohner

Roosters

REV

Bremerhaven

Krefeld

Pinguine

ETC

Crimmitschau

Eisbären

Berlin

Eissportverein

Duisburg

Hannover

Scorpions

Die

Wölfe Freiburg

Kölner

Haie

Heilbronner

EC

Augsburger

Panther

ESV

Kaufbeuren

Frankfurt

Lions

Landshut

Cannibals

Nürnberg

Ice Tigers

Eisbären

Regensburg

SERC

Wild Wings

SC

Riessersee

Adler

Mannheim

Straubing

Tigers

ERC

Ingolstadt

ESW

Lausitzer Füchse

Hamburg

EHC

Grizzly Adams Wolfsburg 1992

DEG

Metro Stars

Dresdener

Eislöwen

Kassel

Huskies

SC

Mittelrhein Neuwied

SC

Bietigheim-Bissingen Steelers

ERC

Selb

Tölzer

Löwen

3. Spielplan /

Modus:   

Die Spielpaarungen für die einzelnen Pokalrunden werden ausgelost. Ausnahme: in

der 1. Runde spielen alle DEL-Clubs auswärts gegen einen ESBG/DEB-Club.

Gespielt wird in jeder Runde ein Spiel zur Ermittlung des Siegers, der sich für

die nächste Runde qualifiziert.  Der Verlierer scheidet aus. Die zuerst

ausgeloste Mannschaft hat Heimrecht. Bei einer Begegnung zweier Clubs

unterschiedlicher Spielklassen hat der klassenniedrigere Club Heimrecht.


4. Spielberechtigung: 

Spielberechtigt sind alle Spieler, die für den jeweiligen Club eine

Spielberechtigung im Meisterschaftsspielbetrieb der DEL bzw. ESBG haben. Es

gelten die Regelungen des jeweiligen Meisterschafts-Spielbetrieb, d.h.

insbesondere ein ESBG-Club darf nicht mehr als 6 transferkartenpflichtige

Spieler einsetzen. 


5.            Spieltage:    

1. Runde:          

30.08.2002

                                      

2. Runde:           24.09.2002

                                      

Viertelfinale:      22.10.2002

                                      

Halbfinale:         19.11.2002

                                      

Finale:

              

25.02.2003


Die angegebenen Termine sind die offiziellen Spieltermine. Notwendige

Vorverlegungen sind in Absprache mit den beteiligten Clubs und den

Pokalrundenleitern möglich. 


Titel + Preise:

Der Pokalsieger erhält den Wanderpokal, das Recht zur  Verwendung des

Titels: „Deutscher Eishockey-Pokalsieger 2002/03“, sowie eine finanzielle Prämie

in Höhe von € 20.000,--. Der unterlegene Club des Finals erhält eine Prämie

in Höhe von € 10.000,-- 


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