Brett Breitkreuz schießt Löwen Frankfurt ins DEL2-FinaleEHC Freiburg gleicht Play-down-Serie aus

Play-off-Halbfinale:
Dresdner Eislöwen – Löwen Frankfurt 3:4 (2:2, 1:1, 0:0, 0:1) n.V.
Play-off-Stand: 0:4
Die Dresdner Eislöwen stemmten sich mit aller Macht gegen den Sweep der Hessen. Dreimal lagen die Sachsen nach Toren von Jordan Knackstedt, Christian Billich und Nick Huard in Führung, ebenso oft glichen die Löwen den Spielstand durch Tim Schüle, Carter Proft und Brett Breitkreuz aus. Nach einem torlosen Schlussabschnitt ging es schließlich in die Overtime, obwohl das Torschussverhältnis nach 60 Minute mit 49:21 für Frankfurt sprach. Mit seinem zweiten Tor in diese Spiel schoss Brett Breitkreuz seine Mannschaft in der 66. Minute ins Finale.
ESV Kaufbeuren – Ravensburg Towerstars 0:3 (0:0, 0:1, 0:2)
Play-off-Stand: 1:3
Die Ravensburg Towerstars haben sich nach der Niederlage in Spiel drei zurückgemeldet und ihre Serienführung gegen den ESV Kaufbeuren auf 3:1 ausgebaut. Allerdings hielt der ESVK das Spiel über 30 Minuten lang offen, ehe Daniel Schwarzenberger die Gäste mit 1:0 in Führung brachte (32.). Die Entscheidung fiel zur Mittel des letzten Abschnitts: Robin Just (49.) und Vincenz Mayer (51.) trafen zum 3:0-Endstand für Ravensburg.
Play-downs; 2. Runde:
Deggendorfer SC – EHC Freiburg 2:5 (1:2, 0:1, 1:2)
Play-down-Stand: 2:2
Der EHC Freiburg hat sich den Heimvorteil im entscheidenden Duell um den Klassenerhalt zurückgeholt. Nach zwei Niederlagen in Folge gewannen die Wölfe diesmal in Deggendorf. Austin Cihak, Brad McGowan und Jozef Balej trafen bei einem Gegentor von Kyle Gibbons bis zur 24. Minute zur 3:1-Führung. Knapp vier Minuten vor dem Ende gelang Dimitrij Litesov in Überzahl der 2:3-Anschlusstreffer für den DSC. Doch knapp zwei Minuten vor dem Ende machte Sergej Stas mit einem Empty-Net-Goal für Freiburg alles klar. Mit der Schlusssirene legte Enrico Saccomani ein weiteres Tor ins leere Deggendorfer Netz nach.