Bremerhaven geht erneut in Führung

Das dritte Spiel in Viertelfinalserie um den Aufstieg in die DEL gewannen am gestrigen Dienstagabend die Bremerhavener Fischtown Pinguins mit 5:2 (1:1,2:0,2:1) gegen die Grizzly Adams Wolfsburg und führen so mit 2:1 Spielen. Ein ausgeglichenes erstes Drittel endete nach Toren von Preston Callander (Wolfsburg) und Jon Cullen (Bremerhaven) 1:1 unentschieden. Durch einen Überzahltreffer von Jason Pinizzotto durch die jetzt überlegenen Gastgeber stand es schon in der Frühphase des Mitteldrittels 2:1. Als die Grizzlys eine Unterzahlsituation gerade schadlos überstanden hatten, traf Peter Boon doch noch zum 3:1. Durch viele Strafzeiten brachten sich die Gäste in diesem Drittel selbst aus dem Konzept und um ein besseres Ergebnis. Mit dem 4:1 durch Dylan Gyori in der 46.Spielminute waren die Hausherren endgültig auf der Siegerstrasse. Nach einem kapitalen Fehler von REV-Keeper Greg Gardner hätte Artjom Kostyrev eine Minute später verkürzen müssen, doch er verfehlte das leere Tor. Noch eine weitere Minute später scheiterte Tim Regan mit einer Großchance in Überzahl an Gardner, das zweite Tor der Grizzlys lag in der Luft. Dies fiel endlich, als Xavier Delisle aus dem Gewühl vor dem Tor den Puck zum 4:2 über die Linie schob. Jetzt witterten die Niedersachsen noch einmal Morgenluft, doch mit dem 5:2 erneut durch Boon war die Partie entschieden. Ein ausgeglichenes erstes Drittel endete nach Toren von Preston Callander (Wolfsburg) und Jon Cullen (Bremerhaven) 1:1 unentschieden. Durch einen Überzahltreffer von Jason Pinizzotto durch die jetzt überlegenen Gastgeber stand es schon in der Frühphase des Mitteldrittels 2:1. Als die Grizzlys eine Unterzahlsituation gerade schadlos überstanden hatten, traf Peter Boon doch noch zum 3:1. Durch viele Strafzeiten brachten sich die Gäste in diesem Drittel selbst aus dem Konzept und um ein besseres Ergebnis. Mit dem 4:1 durch Dylan Gyori in der 46.Spielminute waren die Hausherren endgültig auf der Siegerstrasse. Nach einem kapitalen Fehler von REV-Keeper Greg Gardner hätte Artjom Kostyrev eine Minute später verkürzen müssen, doch er verfehlte das leere Tor. Noch eine weitere Minute später scheiterte Tim Regan mit einer Großchance in Überzahl an Gardner, das zweite Tor der Grizzlys lag in der Luft. Dies fiel endlich, als Xavier Delisle aus dem Gewühl vor dem Tor den Puck zum 4:2 über die Linie schob. Jetzt witterten die Niedersachsen noch einmal Morgenluft, doch mit dem 5:2 erneut durch Boon war die Partie entschieden.