Auf der Suche nach dem letzten CowboyPinguins-Trainer auf "Abwegen"

Auf der Suche nach einem der letzten Cowboys müssen die Fans der Fischtown Pinguins nicht lange recherchieren. Mike Stewart, Trainer der Seestädter ist, zumindest in der Sommerpause, eine dieser nostalgisch, romantisierte Version des Cowboys, wie man sich in der norddeutschen Tiefebene eben einen „nordamerikanischen Gaucho“ vorstellt.

In der Sommerpause nutzt der sympathische Coach des  DEL 2 Meisters  die verbleibende Zeit, um dieses Image zu pflegen. So war er die letzten Tage damit beschäftigt, einem seiner Freunde beim traditionellen Branding zu helfen. Mike Stewart: „ Als Farmboy ist es immer etwas besonderes, wenn man an einer dieser traditionellen Brandings teilnehmen kann. Zusammen mit meiner Familie und meinen Freunden habe ich es genossen einen kleinen Ausflug in die Vergangenheit zu unternehmen.“

Ansonsten beschäftigt sich der Coach der Seestädter aber natürlich weiterhin mit Eishockey. Fast täglich stehen die Verantwortlichen am Wilhelm-Kaisen-Platz mit „Iron Mike“ in Verbindung und sind damit beschäftigt, die letzten Vorbereitungen für die am 12. September beginnende Spielzeit zu treffen.  Dabei  achtet man vor allen Dingen darauf, dass auch das Branding der Pinguine erhalten bleibt, das  mit Kampfgeist, Ausdauer, Kontinuität und guten Sport das Markenzeichen der Cowboys vom Wilhelm-Kaisen-Platz bleiben soll.