2. Bundesliga: Kassel und Wolfsburg mit drittem Sieg
ESBG: Alle Statstiken 2. Bundesliga und OberligaDie Kassel Huskies benötigen
nur noch einen Sieg für den Einzug ins Halbfinale. Nach den beiden Erfolgen vom
Wochenende entschieden die Nordhessen vor 3778 Zuschauern mit 6:2 (2:1,3:1,3:0)
auch die Dritte Partie zu ihren Gunsten. Bannister eröffnete den Torreigen für
die Hausherren, Niki Hede glich aus. McNeil gelang noch vor der Pause die
neuerliche Führung, Klinge erhöhte später auf 3:1. Selea konnte noch einmal
verkürzen, ehe Palmer und Beauregard auf 5:2 stellten. Im letzten Abschnitt
traf Gerbig zum Endstand
Play-off-Stand:
3:0
Den ersten Sieg in der Serie
konnten die Fishtown Pinguins feiern. Gleich mit 8:2 (2:0,3:1,3:1) wurde der
EHC München zurück an die Isar geschickt. Goc und Reid sorgten vor 2050
Zuschauern am Wilhelm-Kaisen-Platz für ein 2:0 nach zwanzig Minuten. In
Abschnitt zwei erhöhten Cameron, abermals Reid und Pinizzotto bei einem
Gegentor durch Kompon. Zweimal Dejdar und Steingroß für den REV sowie Schröder
für die Gäste waren die Torschützen im Schlussdrittel.
Play-off-Stand:
1:2
Wenige Kompromisse macht
indes der EHC Wolfsburg auf seinem Weg in die nächste Runde. Nach zuletzt 6:4
und 5:0 zeigten sich die Grizzly Adams beim 9:4 (3:3,3:1,3:0) erneut in
Torlaune. Nur im ersten Abschnitt konnte die Mannschaft von Jari Pasanen das
Match offen gestalten. Den anfänglichen Doppelschlag der Gastgeber durch
Seyller und Geisberger egalisierten Lingemann und Mulock. Grein brachte Essen
in Führung, die Henrich zeitnah ausglich. Nach der Pause sorgten wieder
Geisberger, Danner und Kaufmann bei einem Gegentor von Beuker bereits für klare
Verhältnisse. Als Draufgabe gab es im Schlussabschnitt vor 1910 Besuchern nochmals
drei Treffer von Henrich (2) und Wietfeld.
Play-off-Stand:
3:0
Den ersten Sieg feierten die
Schwenninger Wild Wings über den EV Landshut. Nach den beiden anfänglichen
Niederlagen kam das glatte 4:0 der Doppelstädter vor 3261 Zuschauern ein wenig
überraschend. Zu Beginn konnten sich die Niederbayern noch erfolgreich gegen
das Anrennen der Hausherren wehren. Im zweiten Abschnitt brach Kreitl den Bann,
Whitecotton legte nach. Ein Unterzahltor von Grandmaitre bedeutete die
Entscheidung. Den Endstand besorgte Steve Junker per Penalty.
Play-off-Stand:
1:2
(or)