„Wenn man nur ein Tor pro Partie erzielt, kann man keine Spiele gewinnen"
Vor 4025 Zuschauern traf Charlie Stephens (2.) nach 96 Sekunden zur 1:0 Führung für die Krefeld Pinguine, die Patrick Hager (27.) in Überzahl und erneut Stephens (29.) auf 3:0 ausbauen konnten. In der 35. Minute gelang Colin Murphy per Penalty der Anschlusstreffer für die Hamburger. Für den Endstand sorgte Pavlikovski auf Seiten der Krefelder mit seinem Überzahltor zum 4:1 (46.).
Das nächste Spiel bestreiten die Hamburg Freezers am Sonntag, 28. November um 14.30 Uhr in der o2 World Hamburg gegen die Hannover Scorpions.
Stéphane Richer (Trainer Hamburg Freezers): „Wenn man nur ein Tor pro Partie erzielt, kann man keine Spiele gewinnen. Natürlich haben wir wieder bis zum Schluss gekämpft, aber kleine Fehler werden bei uns immer sofort bestraft. Das war zu wenig“
Patrick Traverse (Verteidiger Hamburg Freezers): “Die Strafen haben uns mal wieder alles zunichte gemacht. In Unterzahl haben wir Tore eingefangen und in Überzahl keine erzielt. Der letzte Zug zum Tor fehlt. Es ist sehr frustrierend.“