Verwirrung um Matt FoyStürmer der Eisbären wohl aus gesundheitlichen Gründen freigestellt

Eisbären-Stürmer Matt Foy soll an Depressionen erkrankt sein, und wurde auf eigenen Wunsch von seinem Klub zur Genesung freigestellt. So schrieb es die Berliner Tageszeitung "BZ" in ihrer Online-Ausgabe kurz vor dem Spiel am gestrigen Freitagabend gegen die Thomas Sabo Ice Tigers (3:0) und sorgte für reichlich Wirbel bei den Hauptstädtern - der sich nach dem Spiel beim Sportlichen Leiter der Eisbären, Stefan Ustorf, entlud.
"Von Aussen werden Diagnosen gestellt, die wir noch nicht einmal kennen. Ich finde das eine Unverschämtheit!", sagte Ustorf im Beisein der Pressevertreter nach der Partie vor der Eisbären-Kabine.
Auch Matt Foy reagierte nun auf den Artikel der "BZ". Über seinen Twitter-Account ließ er nach einem Genesungswunsch bezüglich der Depressionen wissen, dass der Artikel falsch sei. Mehr aber nicht.
Die Eisbären Berlin äusserten sich am Samstag-Nachmittag:
Matt Foy wird den Eisbären in den kommenden Tagen krankheitsbedingt fehlen. Die Eisbären Berlin legen Wert auf die Feststellung, dass es sich hierbei nicht um Depressionen handelt. Darüber hinaus werden wir uns nicht weiter äußern und bitten, die Privatsphäre von Matt Foy zu respektieren.