Um 19,00 Uhr geht´s los!
Trikotversteigerung bei den PinguinenAm heutigen Freitag geht es ab 19.00 Uhr wieder los! Der 2. Lothar-Kremershof-Cup wird sowohl in der Rheinlandhalle als auch in der benachbarten Werner-Rittberger-Halle ausgetragen. Diesmal wollen die gastgebenden Big Old Boys alles dransetzen, den begehrten Cup nach Hause zu holen. „Im letzten Jahr gewann den Pokal unglücklicherweise Düsseldorf“, bedauerte Kapitän Uwe Fabig mit einem leichten Schmunzeln. Doch ob es heuer gelingt, scheint noch lange nicht festzustehen. „Bei der Bekanntgabe der Aufstellungen unserer Gegner sind wir immer blasser geworden“, gibt Mit-Organisator Dieter „Ente“ Leenders freimütig zu. Der Spielplan: I. Vorrunde: Gruppe A (Rheinlandhalle): heute 19.00 Uhr Düsseldorf – Köln, 19.50 Uhr Krefeld – Schwenningen, 20.55 Köln – Krefeld, 21.45 Uhr Düsseldorf – Schwenningen; morgen 8.00 Uhr Schwenningen – Köln, 8.50 Uhr Krefeld – Düsseldorf. Gruppe B (Werner-Rittberger-Halle): heute 19.00 Uhr Kaufbeuren – Füssen, 19.50 Uhr Kassel – Berlin, 20.55 Uhr Kaufbeuren – Kassel, 21.45 Uhr Füssen – Berlin; morgen 8.00 Uhr Berlin – Kaufbeuren, 8.50 Uhr Füssen – Kassel. II. Zwischenrunde: morgen Rheinlandhalle 10.00 Uhr 3. Gruppe A – 4. Gruppe B, Werner-Rittberger-Halle 4. Gruppe A – 3. Gruppe B; 11.15 Uhr Rheinlandhalle 1. Gruppe A – 2. Gruppe B, Werner-Rittberger-Halle 2. Gruppe A – 1. Gruppe B. III Endrunde (Rheinlandhalle) morgen: 12.30 Uhr Spiel um Platz 7, 13.45 Uhr Spiel um Platz 5, 15.00 Uhr Spiel um Platz 3, 16.15 Uhr Endspiel. Dann wird es „richtig ernst“, denn um 18.00 Uhr laufen die Mannschaften für das All-Star-Spiel ein. Schon dieser Akt, moderiert vom beliebten Ex-Stadionsprecher Rolf Frangen, verspricht erneut, eine runde Sache zu werden. Um 18.45 Uhr geht es dann los, wenn Lothars Dream Team (an der Bande Doug Mason) auf die Eishockeylegenden (mit Coach Holger Ustorf) trifft. Schon allein ein paar Namen garantierte beste Unterhaltung. Charly Fliegauf, jetzt Manager bei den Frankfurt Lions, wird ebenso dabei sein wie KEV-Aufstiegstrainer Mike Zettel, sein Nachnachnachuswfolger Teal Fowler, Darryl Shannon, Peter Ihnacak, Mario Doyon („ich habe noch in Corpus Christi/Texas gespielt und mir dort im allerersten Match beim zweiten Einsatz das Bein gebrochen“) oder Jamie Hanlon („ich wundere mich, dass mein Trikot nicht unter dem Hallendach hängt, aber zwei, drei Tore pro Saison waren wohl zu wenig“). Bei den „Legenden“ reicht eigentlich der Begriff „Hanson Bros.“ oder Uwe Krupp oder Didi Hegen(?) oder Uli Hiemer oder oder oder…Es wird sicherlich eine runde Sache, denn dafür garantiert schon der Name Heinz-Peter Brux als Hauptorganisator. Übrigens, als Zuschauer haben sich auch Hans Zach und Udo Kießling unter andern angesagt.