Straubing mit Shutout-Erfolg gegen Mannheim DEL kompakt

Adler Mannheim - Straubing Tigers 0:2 (0:2 / 0:0 / 0:0)
Straubing landet nach dem Sieg gegen Köln die nächste Überraschung und gewinnt in Mannheim mit einem Shutout für Goalie Climie. Die Tigers nutzten zwei Chancen innerhalb von drei Minuten im ersten Drittel um das Spiel zu ihren Gunsten zu entscheiden. Williams und Hedden erzielten die Tore. Mannheim fällt damit auf Rang vier ab, Straubing schraubt sich binnen zwei Tagen vom Liga-Schlusslicht zum Pre-Playoff Platz zehn vor.
ERC Ingolstadt - EHC München 3:5 (1:2 / 1:3 / 1:0)
Der EHC Red Bull München verteidigt seine Tabellenführung relativ souverän und gewinnt in Ingolstadt mit 5:3. Die beste Auswärtsmannschaft der Liga erwischte den besseren Start und kam durch Matsumoto nach sieben gespielten Minuten mit 1:0 in Front. Sieben Minuten später jubeln erneut die Gäste, als Christensen nach Vorarbeit von Pinizzotto und Aucoin das 2:0 erzielte. In der 18. Spielminute verkürzte Koppchen zum 1:2 Pausenstand. Im zweiten Drittel glich Pohl die Partie aus, ehe Smaby und Aucoin mit einem Doppelpack zum Dreifachschlag ausholten. Im Abschlussdrittel konnte Buck nochmals verkürzen, aber am Ende blieb es beim Münchner 3:5 Auswärtserfolg.
Kölner Haie - Eisbären Berlin 4:1 (1:0 / 1:1 / 2:0)
Beide Mannschaften wollten die Niederlage im Freitagabend Spiel vergessen machen und heute mit einem Dreier punkten. Wirklich auf das Eis gebracht hat das aber nur Köln. Byers brachte die Haie in der 10. Spielminute in Führung. Im zweiten Drittel konnte Eisbären-Topscorer Petersen das 1:1 markieren, aber Lalonde war nur drei Minuten später im Powerplay zur Stelle um den alten Spielstand wieder herbeizuführen. Im dritten Abschnitt machten Uvira und erneut Lalonde den Deckel zum 4:1 Endstand drauf.
Schwenninger Wild Wings - Grizzlys Wolfsburg 3:4 (2:1 / 1:2 / 0:1)
Die Grizzlys aus Wolfsburg bleiben weiter nur Auswärts gefährlich. Die zweitbeste Auswärtsmannschaft der DEL gewinnt ein umkämpftes Spiel in Schwenningen mit 4:3. Schwenningen ging mit einem Unterzahl-Tor durch Kurth mit 1:0 in Führung, aber Likens traf nur 1:47 Minuten später zum 1:1 Ausgleich. Kurz vor Ende des ersten Drittels gingen die Wild Wings erneut in Führung und mit einem 2:1 in die erste Pause. Im zweiten Drittel drehten dann die Gäste auf, ein Doppelpack von Furchner, dem besten Torschützen der Liga, kippte das Spiel innerhalb von drei Minuten. Die Wild Wings zeigten nochmal Moral und glichen durch Bender zum 3:3 aus. Im dritten Drittel war es dann Hohenleitner, der in der 51. Spielminute das entscheidende Tor für Wolfsburg zum Sieg schoss. Damit zieht Wolfsburg an Mannheim vorbei und ist nun auf Rang drei. Die Wild Wings bleiben Tabellen-Schlusslicht.
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