Spendenaufruf beim Rheinderby
Aufholjagd mit Happy-EndNach der verheerenden Flutwelle in mehreren Ländern Südostasiens am 26. Dezember 2004 bitten
DEG-Sponsorpartner Henkel und der Verein Zuschauer, Fans und Spieler anlässlich des
traditionellen Rheinderbys Düsseldorf gegen Köln am kommenden Sonntag, dem 9. Januar, um eine
Spende für die Opfer dieser furchtbaren Naturkatastrophe. 10.250 Euro - einen Euro pro Zuschauer
- stellen Henkel und die DEG Eishockey GmbH zusammen schon vor Spielbeginn als Basisbetrag
bereit. Am 30. Dezember 2004 hatte das Unternehmen bereits eine Finanzhilfe von 500.000 Euro
sowie Sachspenden in Form von Kleidung aus der internen Kollektion und Hygieneartikel im Wert
von weiteren 500.000 Euro für die Krisenregion bereitgestellt. - Rund 30 Mitglieder verschiedener
Fanklubs werden sich an besagtem Sonntag rund um das Düsseldorfer Eisstadion, im Stadioninnern
sowie im VIP-Zelt als Spendensammler betätigen. Die an diesem Spieltag erzielte Spende für die in
Not geratenen Menschen in Südostasien kommt auf Wunsch von Henkel einer sozialen oder
medizinischen Einrichtung in einem der betroffenen Länder zugute. Elmar Schmellenkamp,
Geschäftsführer der DEG Eishockey GmbH, in der heutigen Pressemitteilung: "Ich würde mich sehr
freuen, wenn der gemeinsame Startbetrag von Henkel und der DEG in Höhe von 10.250 Euro durch
unsere Fans und unsere Mannschaft verdoppelt werden würde. Unser Ziel sind 20.000 Euro plus X!”
- Für Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind, hat das Unternehmen die "Henkel Friendship
Initiative e.V." ins Leben gerufen. Auch die Spenden für die Flutkatastrophe in Südostasien aus der
Spendenaktion des Rheinderbys werden auf dem Konto 642222 bei der Degussa-Bank BLZ
50010700 / "Stichwort Seebeben" gesammelt. Einzelspenden können ebenfalls auf dieses Konto
eingezahlt werden. Einzelspender erhalten ab 50 Euro eine Zuwendungsbestätigung. Bei einem
Betrag unter 50 Euro gilt der Einzahlungsbeleg. Dieser eingetragene Verein ist berechtigt,
Spendenbescheinigungen auszustellen. Er wird ehrenamtlich von leitenden Mitarbeitern der
Henkel-Gruppe geführt.