Spannung in Düsseldorf gegen Ingolstadt – Aufsteiger Frankfurt siegt zum AuftaktDEL am Freitag
Jubel bei der DEG. (Foto: Angelo Bischoff)Die Straubing Tigers haben sich mit 5:2 (1:0, 1:0, 3:2) gegen die Nürnberg Ice Tigers durchgesetzt. Durch Tore von Mike Connolly, J.C. Lipon und Luke Adam lagen die Gastgeber mit 3:0 vorne, ehe den Franken per Doppelschlag von Ryan Stoa und Patrick Reimer in der 45. Minute der 2:3-Anschluss gelang. Keine Minute später traf Sandro Schönberger zum 4:2 für Straubing, ehe Taylor Leier in Überzahl zum 5:2 erfolgreich war.
Die Löwen Frankfurt gewannen als Neuling bei den Grizzlys Wolfsburg mit 5:2 (1:2, 1:0, 3:0), dabei lagen die Niedersachsen durch einen Doppelschlag in der fünften Minute von Jean-Christophe Beaudin und Trevor Mingoia früh mit 2:0 vorne. Nathan Burns drehte die Partie mit drei Treffern in der 19., 38. und 51. Minute. Brett Breitkreuz und Brendan Ranford legten zum 5:2 nach.
Vor 10.378 Fans mussten sich die Adler Mannheim den Schwenninger Wild Wings mit 1:2 (0:1, 0:1, 1:0) geschlagen geben. John Ramage und Brando DeFazio legten für Schwenningen vor. Taro Jentzsch gelang in der 50. Minute der einzige Mannheimer Treffer.
Das Spiel zwischen den Iserlohn Roosters und den Augsburger Panther war bis zur 47. Minute torlos, ehe die Schwaben durch Terry Broadhurst in Führung gingen. Die Sauerländer drehten die Partie durch die Treffer von Eric Cornel und Kaspars Daugavins.
Den 3:1 (0:0, 2:1, 1:0)-Erfolg für die Fischtown Pinguins Bremerhaven schossen Alexander Friesen, Miha Verlic und Jan Urbas heraus; für die unterlegenen Bietigheim Steelers traf C.J. Stretch ins Schwarze.
Spannend wurde es im Duell zwischen der Düsseldorfer EG und dem ERC Ingolstadt. Denn die rheinischen Gastgeber lagen bereits durch Brendan O’Donnell, Tobias Eder und Stephan MacAulay mit 3:0 vorne, ehe die Rot-Gelben den vermeintlich sicheren Vorsprung zwischen der 45. und 52. Minute aus der Hand gaben. Emil Quaas, Marko Friedrich und Frederik Storm glichen für die Panther aus. Nach 49 Sekunden nach Beginn der Verlängerung traf O’Donnell dann doch zum 4:3 (0:0, 3:0, 0:3, 1:0)-Sieg für die DEG.