Scorpions: Knapp den eigenen DEL-Rekord verpasst

Scorpions erlegen tapfer kämpfende WölfeScorpions erlegen tapfer kämpfende Wölfe
Lesedauer: ca. 1 Minute

Schützenfest

an der Expo-Plaza – Mit 10:4 verpassten die Hannover Scorpions ihrem

Kontrahenten aus Duisburg eine deftige Packung, und versäumten es denkbar knapp

ihren eigenen DEL-Rekord aus der Saison 1999/2000 (11:4 gegen die Eisbären)

einzustellen.

Das Spiel: Wie aus einem

Guss agierten die Scorpions von Beginn an. Es wurde schon früh klar das es für

die Gäste von der Wedau an diesem Abend einzig und allein nur um Schadensbegrenzung

geht. Niki Mondt eröffnete nach 94 Sekunden den Torreigen, ehe die 3757 Zuschauer

in der TUI-Arena das wohl torreichste Eröffnungsdrittel der Scorpions in ihrer DEL-Geschichte

erlebten, denn noch sieben weitere Tore sollten folgen. Eric Schneider (5.), Martin

Hlinka (8.), Sachar Blank (9.) und Tino Boos (12.) erhöhten auf 5:0, ehe die Füchse

sich aus ihrem Bau trauten. Jan Alinc (13.) und Anton Bader (14.) verkürzten

kurzzeitig, ehe die Hausherren die Schlagzahl wieder erhöhten. Kapitän Dan Lambert

(18.) erhöhte noch vor der Pausensirene auf 6:2.

Genügsamer

zeigten sich die Niedersachsen im Mittelabschnitt. Jedem war klar das die drei Punkte

bereits vergeben sind. So fielen in diesem Drittel auch nur zwei Tore, Adam Mitchell

(26.) und Tore Vikingstad (39.) hießen die Schützen. Matt Dzieduszycki vergab

obendrein in der 35. Minute noch einen Penalty.

Im

letzten Drittel holten sich die Wedauer doch noch ihr Erfolgserlebnis.

Ergebnistechnisch gestalteten die Duisburger die letzten 20 Minuten

ausgeglichen. Dennoch legten die Hausherren vor, Chris Herperger (42.) markierte

den neunten Treffer für sein Team. Justin Cox (44.) konnte nur kurze Zeit

später auf 9:2 verkürzen, ehe Vikingstad mit seinem zweiten Treffer „die Zehn“

vollmachte. Knapp acht Minuten vor dem Ende stellte Cox mit dem 10:4 auch

gleichzeitig den Endstand her.    

Statistik: 1:0 (1:34)

Mondt (Vikingstad. S. Goc); 2:0 (4:13) Schneider (Mitchell); 3:0 (7:25) Hlinka

(Köppchen; Köttstorfer); 4:0 (8:17) Blank (Hlinka, Brimanis); 5:0 (11:11) Boos

(S. Goc, Reiss) 4-4; 5:1 (12:01) Alinc 4-4; 5:2 (13:16) Bader (Schnenkel); 6:2

(17:06) Lambert (Schneider, Ackeström); 7:2 (25:48) Mitchell (Dzieduszycki,

Lambert); 8:2 (38:46) Vikingstad (S. Goc, Mondt) 5-4; 9:2 (41:15) Herperger

(Schneider, Mitchell); 9:3 (43:01) Cox (Schenkel, Grand-Pierre); 10:3 (44:48)

Vikingstad (Schneider, Mitchell); 10:4 (51:47) Cox (Alinc, Jasecko)

Strafzeiten:

Hannover 16 + jeweils 10 für Herperger und Dzieduszycki + Spieldauer für

Dzieduszycki – Duisburg 22 + jeweils 10 für Grand-Pierre und Ask

Schiedsrichter:

Piechaczek

Zuschauer:

3757


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