Roosters: Knold musste operiert werden
Roosters: Fünf Tore im Schlussdrittel lassen die Fans jubelnRoosters-Verteidiger Martin Knold ist beim ehemaligen Mannschaftsarzt
der Sauerländer, Dr. Dirk Haupt in Bad Schwartau, an seiner
Schambeinverletzung operiert worden. Dabei wurde ein Stück Knorpel
entfernt und ein Nerv stillgelegt. Derzeit gehen die Mediziner
der Roosters davon aus, dass Martin Knold in zwei bis drei Wochen
wieder mit dem Eistraining beginnen kann. „Anschließend werden wir
sehen, ob die OP geholfen hat“, so Mannschaftsarzt Dr. Thomas Schmidt.
Sollte es nicht gelungen sein, Knolds Schmerzen in den Griff zu
bekommen, wird der norwegische Nationalspieler mindestens ein Jahr
pausieren müssen, um die Entzündung im betroffenen Bereich vollkommen
auszukurieren.
Martin Knold selbst geht es nach der Operation den Umständen
entsprechend gut. „Ich habe Schmerzen, hoffe aber, dass die Operation
den erhofften Erfolg bringt“, so der Verteidiger.