Premiere überträgt
DEL: Eisbären bleiben spitze - Ingolstadt gewinnt in MannheimDer Münchner Bezahlsender Premiere überträgt am morgigen Donnerstag, dem 30. Oktober, und am
kommenden Sonntag, dem 2. November, zwei Spitzenspiele direkt und exklusiv. Dabei treffen drei
der momentan vier Bestplatzierten in der Tabelle aufeinander. Zunächst zeigt der Abo-Sender im
Rahmen einer Direktübertragung morgen die Partie zwischen den DEG Metro Stars und dem
Tabellenführer Hamburg Freezers ab 19.20 Uhr. Experte im Studio ist Andreas Niederberger. Der
ehemalige Nationalspieler analysiert gemeinsam mit Moderator Thomas Wagner das Geschehen auf
dem Eis. Als Gast begrüßen die Moderatoren den Sportdirektor des Fußball-Zweitligisten Alemannia
Aachen, Jörg Schmadtke. Kommentator der Begegnung ist Marc Hindelang. Drei Tage später
überträgt Premiere die Partie zwischen den Nürnberg Ice Tigers und den Frankfurt Lions ab 14.20
Uhr ebenfalls direkt. Moderator Michael Leopold meldet sich gemeinsam mit dem Experten Klaus
Merk aus der Arena Nürnberg, es kommentiert Marc Hindelang. Erstmals in seiner jungen
Geschichte reisen die Hamburg Freezers als Tabellenführer zu einem Auswärtsspiel. Mit einem nie
gefährdeten 4:0-Erfolg über die Kassel Huskies am gestrigen Dienstag nutzten die Hanseaten die
Chance, am bisherigen Tabellenführer Eisbären Berlin um einen Punkt vorbeizuziehen. Die Freezers
erhöhten mit dem 13. Erfolg im 18. Match ihr Punktekonto auf 37 Zähler. Für den achtmaligen
Deutschen Meister aus Düsseldorf gestaltet sich die bisherige Saisonbilanz dagegen negativ. Sieben
Triumphe stehen neun Niederlagen gegenüber. Damit belegen die Rheinländer nach bislang 16
ausgetragenen Partien den neunten Tabellenplatz. Viel besser als Düsseldorf sind die Teams aus
Nürnberg und Frankfurt in die Saison gestartet. Nach rund einem Drittel der Hauptrunde verzeichnen
die beiden Klubs jeweils acht Siege und drei Niederlagen nach regulärer Spielzeit. Dass die
Nürnberger dennoch einen Punkt mehr auf ihrem Konto verbuchen können, verdanken sie ihrer
besseren Statistik im Penaltyschießen. Beide Vereine mussten in dieser Saison nach einem Remis
nach 60 Minuten sechsmal zum finalen Show-down antreten. Dabei setzten sich die Franken viermal
als Sieger durch, Frankfurt nur dreimal.