ORTEMA auch beim Deutschland Cup wieder im Einsatz!
Ortema-Eishockey-Symposium: Nur noch wenige Plätze freiWenn bei Eishockey-Turnieren wie dem Deutschland Cup am vergangenen Wochenende in Hannover Verletzungsprobleme bei den Spielern auftreten, rufen sie nach Heiko Schmidgall von der Firma Ortema. Schmidgall hat alles dabei, was ein geplagter Hockey-Crack benötigt. Und was nicht passt, wird mit einem Gips-Abdruck individuell passend gemacht.
In Hannover war Heiko Schmidgall international im Einsatz. "Goran Bezina aus der Schweiz brauchte Thermo-Hosen, um seinen Muskelfaserriss auszukurieren. Lettlands Rodrigo Lavenz spielt seit fünf Jahren rechts und links mit unseren Knie-Orthesen, die die Funktion verletzter Körperteile unterstützen."
Auch deutsche Spieler schwören auf Hilfsmittel von Ortema. "Sascha Goc zum Beispiel geht ohne Orthesen gar nicht mehr aufs Eis, seit er sich das Knie verdreht hat." Weit verbreitet sind inzwischen auch Silikon-Strümpfe, mit denen die sensiblen Spieler-Füße geschützt werden. "Fast jeder Zweite hat Probleme beim schnüren der Schuhe, weil dabei Druck auf den Fuß ausgeübt wird. Davor schützen Silikon-Strümpfe."
Bei vielen Teams wird während eines Spiels mächtig an beschlagenen Visieren gewischt, bei Ortema-Visieren ist das nicht nötig, denn die beschlagen nicht und können daher tiefer im Gesicht des Spielers getragen werden. "Andreas Renz schwört auf unser Visier, weil er sich oft genug die Nase gebrochen hat", sagt Heiko Schmidgall.
Auch für den Freizeitsportler ist Ortema da, beim Deutschland Cup waren die Schwaben mit einem Informationsstand im Foyer vor Ort.