Neues Internetportal - Service für Spieler, Trainer, Ärzte und Betreuer
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Als Bereichsleiter Eishockey beim Marktführer in Sachen individuelle
Sportprotektion Ortema (Markgröningen) ist Heiko Schmidgall seit Jahren ein
bekanntes Gesicht im Umfeld der Nationalmannschaft und des Zweitligisten
Bietigheim Steelers. Nun hat der 28-jährige Schwabe eine neue Geschäftsfeld
erschlossen: Seit Anfang des Jahres betreibt er die Internetplattform www.hockeyprotection.de,
eine Serviceportal für Spieler, Trainer, Ärzte und Betreuer von Hobby- und
Profimannschaften. „Sport und Verletzungen sind zwei Begriffe, die untrennbar
miteinander verbunden sind. Auf dieser Seite kann sich jeder über die neuesten
Marktentwicklungen in Sachen Schutz, Prävention, Ernährung und Trainingslehre
informieren“, sagt Schmidgall. Die ersten Monate beschreibt Schmidgall als
Testphase: „Ich wollte anfangs erst einmal sehen, wie meine Idee ankommt.
Nachdem das Feedback absolut positiv war, habe ich die Seite sukzessive
aufgebaut“, sagt der gelernte Orthopädie-Techniker. Seit kurzem ist auch ein
Forum online, in dem sich User über die aktuelle Themen und Neuerungen
austauschen können. Schwerpunkte von www.hockeyprotection.de
sind, wie es der Name schon sagt, die Vorstellung von Orthesen und Visieren,
hinzu kommen Empfehlungen für Ernährungsprodukte und Getränke,
Trainingsmethodik und medizinische Betreuung. „Von Spieler, Trainern,
Masseuren, Ärzten und mir selbst getestete Produkte werden auf der Seite
vorgestellt und empfohlen, aber nicht verkauft“, sagt Schmidgall. Die
Finanzierung des Portals erfolgt über Verlinkung zu den verschiedenen
Herstellern. Die Idee für hockeyprotection.de entstand durch viel Erfahrung und
Idealismus. „Ich komme viel in der Eishockeywelt herum“, sagt Schmidgall,
der Mitentwickler des Antifog-Helmvisiers. „Und da kommt man mit den
verschiedensten Produkten in Kontakt. Der Markt ist unendlich groß. Aber nicht
alles, was angeboten wird, ist gut. Durch meine Arbeit bei Ortema habe ich zudem
Kontakt zu anderen Sportarten und damit einen Blick über den Tellerrand des
Eishockeys hinaus. Dies ist mir bei der Bewertung der einzelnen Angebote
ungemein hilfreich.“