München überzeugt in Dresden

Der HC Kladno konnte überraschend mit 4:3 nach Penalty besiegt werden. Dabei konnten zwei Schützen der Dresdner den Puck im Netz versenken, während Try-out-Goalie Pascal Caminada die Versuche der Gäste vereiteln konnte. Gegen den HC Plzen wurde in den ersten zehn Minuten eine 2:0 Führung heraus gearbeitet, die allerdings gegen den tschechischen Extraligisten trotz großem Kampfes nicht bis zur Schlusssirene verteidigt werden konnte. Im letzten Spiel gegen den EHC München musste man nach einem torlosen ersten Drittel nicht nur der Überlegenheit der Münchner sondern vermutlich auch dem langen und harten Turnierverlauf Tribut zollen. Eislöwentrainer Thomas Popiesch kann durchaus stolz auf seine Mannschaft sein. Seine Schützlinge bewiesen in allen Spielen große Moral und zeichneten sich durch Einsatz und Kampfgeist aus.
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