Mit einem Trio wird noch verhandelt
Trikotversteigerung bei den PinguinenDas Datum der Eröffnungsphase des KönigPALAST Krefeld rückt immer näher. Für Eishockey-Fans
wird es am 6. Dezember so richtig losgehen, wenn um 20.00 Uhr eine Mannschaft ehemaliger
Pinguin-Cracks auf die aktuelle DEL-Truppe trifft. Rund 4.500 Karten wurden bis dato verkauft.
Bisher haben folgende Spieler ihre Zustimmung zu diesem Gaudimatch gegeben: Tor:
Rückennummer 1 Karel Lang, 33 René Bielke; Verteidigung: 19 Jayson Meyer, 6 Earl Spry, 45 Phil
von Stefenelli, 22 Klaus Micheller, 30 Andreas Raubal, 33 Leo van den Thillart; Sturm: 23 Peter
Ihnacak, 7 Thomas Brandl, 27 Günter Oswald, 39 Stéphane Barin, 26 Johnny Walker, 13 Andrej
Kowaljow, 46 Jean-Francois Jomphe, 11 Neil Eisenhut, 18 Andy Rymsha, 16 Reemt Pyka, 23
Tommy Hartogs. - Trainer: Doug Mason. “Mit Petri Liimatainen, Chris Lindberg und Sandy Moger
wird noch verhandelt”, war von Hans-Peter Brux zu hören. Wie bekannt, war Brux einer der
Organsitaroren des Superwochenendes vor knapp drei Wochen, wo nicht nur der 1. Lothar
Kremershof-Cup ausgetragen wurde, sondern auch ein Match zweier Prominenten-Teams vor fast
ausverkaufter Rheinlandhalle auf dem Plan stand. Die Hilfe dieses rührigen Krefelders nahmen die
Mitarbeiter des KönigPALAST aus mehreren Gründen willig an. Dass an diesem Tag die noch
lebenden Mitglieder der Krefelder Meistermannschaften von 1951 (KTSV Preußen) und 1952 (KEV)
auflaufen werden, versteht sich am Rande. Auch das Trikot der “Ehemaligen”, welches die Farben
rot-grau (für den KönigPALAST) und schwarz-gelb (für die Pinguine) aufweist, wurde vorgestellt.
Darüber hinaus ist ein buntes Rahmenprogramm wie Fan-TV, Gewinnspiele, die symbolische
Übergabe des letzten Pucks der Rheinlandhalle zum ersten Bully in der neuen Heimstätte, u. a. m “in
der Mache”. Spötter behaupteten übrigens, dass Personen mit englischer Muttersprache zumindest
den einführenden Worten des Moderatoren aufgrund der vielen überflüssigen Anglizismen mühelos
hätten folgen können.