Missglückter Start 2004 - Wölfe unterliegen Krefeld 3:4

Die Wölfe Freiburg verloren ihre erste Partie im neuen Jahr 2004 mit 3:4 gegen den amtierenden deutschen Meister aus Krefeld. Nach zwei Minuten mussten die Wölfe bereits trotz sichtlicher Überlegenheit einen Rückstand verkraften, der nach 34 Minuten auf 0:2 ausgebaut wurde. Doch zu keinem Zeitpunkt gab sich die Truppe von Interimscoach Horst Valasek geschlagen und wurde so zunächst belohnt. Nach unzähligen, vergebenen Chancen gelang es in der 36. Minute zunächst Zelenka, dann zwei Minuten später Khaidarov den ansonsten überragend parierenden Nationaltorhüter Robert Müller im Dress der Pinguine zu überwinden. Fünf Minuten nach Anpfiff des dritten Drittels konnte Dany Bousquet gar den Führungstreffer gegen die gelb-schwarzen markieren. Doch einen weiteren Sieg der Wölfe vor heimischem Publikum, ließen die Gäste nicht zu. Dem 3:3 Ausgleich folgte Sekunden vor Schluß sogar noch der 3:4 Siegtreffer durch einen abgefälschten Schuss von Lanier. (ehcf.de)
Tore:
0:1 (01:59) Selivanov (Ziesche, Dyck)
0:2 (34:01) Kurtz (Appel, Lanier)
1:2 (35:17) Zelenka (Sandner, Hölscher)
2:2 (36:08) Khaidarov (Bousquet, Slivchenko)
3:2 (45:34) Bousquet (Stas, Slivchenko)
3:3 (48:10) Yake (Lanier, Rodman)
3:4 (59:33) Rodman (Beaucage, Luongo)
Schiedrichter: Sandner (Peiting), Linesmen: Niejodek, Ruß
Zuschauer: 3830
Strafen: Freiburg 8 - Krefeld 14