Mercure-Cup: Straubing fertigt Innsbruck ab

Straubing: Trew bleibt ein TigerStraubing: Trew bleibt ein Tiger
Lesedauer: ca. 1 Minute

Mit einem ungefährdeten 5:1 (4:0, 0:1, 1:0) gegen

die Innsbrucker Haie sind die Straubing Tigers am Freitagabend in Regensburg vor

720 Zuschauern in den Mercure-Cup gestartet.

 

Bereits nach zwanzig Minuten war die Partie

entschieden. Gegen verhaltene Innsbrucker, die in dieser Phase kaum vor das Tor

von Mike Bales kamen, schossen sich die Niederbayern bereits eine klare

4:0-Führung heraus. Zunächst war der

Ex-Wolfsburger Tony Voce (9.) als Abstauber zur Stelle, im Powerplay bauten Bill

Trew (14.) und Eric Chouinard (16.), der gekonnt in den Winkel zielte, die

Führung aus, ehe es mit Dustin Whitecotton (19.) ein aus der zweiten Liga

gekommener Stürmer neben dem Pfosten einschlagen ließ.

 

Opfer dieses Torreigens war Torhüter Markus Bacher,

der dann von Innsbrucks in Deutschland bestens bekanntem Coach Ron Kennedy durch

Manuel Schönhill ersetzt wurde.

 

Ab dem zweiten Abschnitt, das durch einen Fight

zwischen Straubings Wade Skolney und Rich Brennan eröffnet wurde, waren die

Österreicher besser im Spiel und gewillt, sich nicht weiter abschlachten zu

lassen. Jay Henderson (28.), vorher in der DEL bei Augsburg und Frankfurt an der

Scheibe, besorgte den Ehrentreffer. Goalie Mike Bales verhinderte mit

sehenswerten Paraden in der Folgezeit aus Straubinger Sicht, dass die Partie

noch einmal enger wurde.

 

In der letzten Spielminute ließ der talentierte

Ex-Bremerhavener Darin Olver seine Qualitäten aufblitzen, als er sich in

Unterzahl den Puck im Mitteldrittel erkämpfte, direkt den Weg zum Tor suchte und

den Puck dort mit Innsbrucker Hilfe zum 5:1-Schlusspunkt

unterbrachte.

 

Das anschließende Show-Penaltyschießen war eine

ebenso klare Angelegenheit für die Tigers, bei denen sich im Spielverlauf

Verteidiger Stefan Wilhelm verletzungsbedingt abgemeldet hatte. Dusan Frosch,

Tony Voce, Darin Olver und Eric Chouinard schossen ein 4:1 heraus.

 

Überhaupt nutzten gerade die Neuzugänge im

Straubinger Sturm, die für die Mehrzahl der Treffer verantwortlich waren, die

Gelegenheit, weiter auf sich aufmerksam zu machen. Damit schürten sie, auch wenn

Innsbruck nicht als echter Gradmesser durchgehen durfte, die Hoffnung, dass der

aus der letzten Saison noch gegenwärtige Ruf von Coach Bob Manno nach mehr

„Firepower“ erhört werden könnte.

 

Tore:
1:0 (8:16) Voce (Maloney, Lehner)
2:0

(13:10) Trew (Bassen, Maloney; 5:4)
3:0 (16:00) Chouinard (Elfring, Lehner;

5:3)
4:0 (18:13) Whitecotton (Frosch)
4:1 (27:59) Henderson

(Johner)
5:1 (59:33) Olver (4:5)

 

Strafen: Straubing 29 plus 10 Meloche plus

Spieldauer Skolney - Innsbruck 27 plus Spieldauer Brennan
Schiedsrichter:

Looker (USA)
Zuschauer: 720


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Sonntag 24.09.2023
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Freitag 29.09.2023
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ERC Ingolstadt Ingolstadt
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Grizzlys Wolfsburg Wolfsburg
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