Lehrerin erhielt Trikot
Trikotversteigerung bei den PinguinenDer Karten-Vorverkauf für das erste Heimspiel der Krefeld Pinguine im KönigPalast gegen die
Eisbären Berlin am Freitag, dem 17. Dezember (Beginn: 19.30 Uhr), läuft sehr gut. Bis heute
Nachmittag wurden bereits knapp 4.000 Karten abgesetzt. Auch Tickets für die restlichen
Heimspiele der Schwarz-Gelben gegen Köln (26. Dezember) und Frankfurt (30. Dezember) sind
bereits erhältlich. Der Verein bedauert, dass es bei der Ausgabe an den Vorverkaufsstellen am
gestrigen Mittwoch zu Problemen gekommen ist, weist jedoch ausdrücklich darauf hin, dass diese
Schweirigkeiten nicht im Verantwortungsbereich der Pinguine zu suchen sind. Die an das
CTS-System angeschlossenen Vorverkaufsstellen konnten aufgrund von Server-Problemen keine
Karten ausgeben. „Es gab ein technisches Problem, welches erst nach einigen Stunden behoben
werden konnte. Auch wir bedauern diese Probleme sehr“, lautete gemäß Pressemitteilung der
Pinguine die Begründung des KönigPalast. Auf Tickets, die im Vorverkauf beim Verein erworben
werden, entfällt eine Ticketgebühr von einem Euro. An allen weiteren CTS-Vorverkaufsstellen
werden, je nach Vorverkaufsstelle, differierende Gebühren erhoben. Im KEV-Shop „Mega Store“
können derzeit keine Tickets erworben werden. Der Klub weist in diesem Zusammenhang nochmals
darauf hin, dass Dauerkartenbestellungen nicht mehr möglich sind. Weitere Informationen unter
www.krefeld-pinguine.de unter dem Menüpunkt „Tickets“. - Beim morgigen Auswärtsspiel gegen
Wolfsburg (Beginn: 19.30 Uhr) wird aller Wahrscheinlichkeit nach Trainer Bob Leslie weiterhin auf
Stefan Schröder verzichten. “Sein Einsatz wäre ein zu großes Risiko”, so der Kanadier, der im
Übrigen vor dem Neuling warnt. “Sie haben gegen gute Gegner gepunktet.” Da Ivo Jan nach einer
längeren Verletzungspause sein Comeback feiert, wird der dritte Sturm aus Steffen Ziesche, Ivo Jan
und Adrian Grygiel bestehen, während Florian Schnitzer zu Alexander Dück und Carsten Gosdeck in
die vierte Reihe rückt. Der Slowene wird aller Voraussicht nach auch in Überzahl eingesetzt.
Eine tolle Geste übrigens kam von den Verantwortlichen der Adler Mannheim. Marianne Hoff, die von
einem Puck an der Stirn getroffen und mit drei Stichen genäht wurde, erhielt von
Adler-Pressesprecher Matthias Fries quasi zur Entschuldigung ein Trikot und einen Blumenstrauß.
“Das war meine ehemalige Grundschullehrerin”, staunte Fries´ Krefelder Kollege Alexander Morel.