Kölner Haie sind ohne eigenes Freitagsspiel gerettetDie DEL am Freitag

​Immerhin: Die zweite Saisonhälfte war für die Kölner Haie gruselig, doch seit Freitag steht der Klassenerhalt in der Deutschen Eishockey-Liga fest. Dafür musste der KEC nicht einmal selbst aufs Eis. Die abermalige Niederlage der stark abstiegsbedrohten Krefeld Pinguine hat dafür schon gereicht.

Derweil hält die starke Form der Straubing Tigers an. Die Niederbayern stehen inzwischen sogar schon auf dem vierten Platz – noch vor den Adlern Mannheim. Die Augsburger Panther als aktuell Elfter schließen zu den zehntplatzierten Bietigheim Steelers auf und haben im Punktquotienten nur noch 0,001 Zähler Rückstand auf den DEL-Neuling. Die Eisbären Berlin führen als einziges Team mit einem Quotienten von über zwei die Liga an.

Die Spiele am Freitag:

Iserlohn Roosters – Augsburger Panther 2:3 (0:1, 1:1, 1:1)

Tore: Iserlohn: Bailey, O’Connor – Augsburg: Eisenmenger, Payerl, Saponari.

Nürnberg Ice Tigers – Eisbären Berlin 1:2 (0:0, 0:1, 1:1)

Tore: Nürnberg: Sheey – Berlin: Boychuk, Jensen.

Grizzlys Wolfsburg – Krefeld Pinguine 5:2 (3:1, 2:0, 0:1)

Tore: Wolfsburg: Furchner, Rech, Gaudet, DeSousa, Fauser – Krefeld: Lessio, Braun.

Schwenninger Wild Wings – ERC Ingolstadt 2:5 (0:0, 1:2, 1:3)

Tore: Schwenningen: Tyson Spink (2) – Ingolstadt: Bourque, Simpson, Pietta, DeFazio, Höfflin.

Adler Mannheim – Fischtown Pinguins Bremerhaven 0:2 (0:0, 0:0, 0:2)

Tore: Bremerhaven: Urbas, Mauermann.

Bietigheim Steelers – Straubing Tigers 1:3 (1:1, 0:1, 0:1)

Tore: Bietigheim: Sheen – Straubing: Leier, Connolly, Tuomie.