Kevin Maginot: „Nur wenige von uns haben ein Auge zudrücken können“DEL2-Meister im Interview
Kevin Maginot von den Löwen Frankfurt. (Foto: dpa/picture alliance)Hauptrundenmeister, drei Sweeps hintereinander, keine Niederlage in den Playoffs – die Hessen haben ein Jahr für die Geschichtsbücher erfolgreich abschließen können. Dass die Löwen ihr zu Beginn der Saison fixiertes Ziel erreicht haben, ist für Maginot ein Ergebnis von Stärken auf allen Positionen: „Egal ob unser Sturm, unsere Verteidigung oder unsere Torhüter, wir haben überall sehr viel Qualität, was sich schließlich in der Tabelle widerspiegelt“, sagte der 27-jährige. „Es ist nahezu unmöglich, einen Titel mit Einzelleistungen zu gewinnen. Die Mannschaft zählt.“
Und die Mannschaft hat nach dem Titelgewinn und dem damit verbundenen sportlichen Aufstieg bereits auf der Rückfahrt aus Ravensburg ausgiebig gefeiert, ehe der Empfang der Fans vor der Eissporthalle am Bornheimer Hang erfolgte. Dies war wie die Meisterschaftsfeier auf dem Römerberg ein „unbeschreibliches Gefühl“ laut Maginot. „Es sind mehrere Gänsehautmomente hintereinander gewesen. Mit den Fans feiern zu können, macht alles nochmal besser“, so der Ex-Mannheimer. Selbst auf Mallorca hielten sich die Löwen nicht lange im Hotel auf und suchten die ersten passenden Partyorte. „Nur wenige von uns haben ein Auge zudrücken können“, betonte Maginot. Gleiches konnten auch seine Teamkollegen später auf dem Römerberg bestätigen.
Des Weiteren berichtete Maginot darüber, wie er zum Eishockey gekommen ist. „Mein Opa hat mich in die Eissporthalle mitgenommen, ab da fing alles an…“ erinnert er sich zurück. Wie es genau gelaufen ist, das erfahrt ihr im gesamten Video. Und selbstverständlich findet auch diesmal die Powerfragerunde statt, um Kurioses, Witziges und teilweise Unglaubliches aus dem Leben von Kevin Maginot zu erfahren. Haben wir Euer Interesse geweckt, ihr aber die Sendung verpasst? Kein Grund zur Sorge, denn wie immer könnt ihr das gesamte Interview auf unseren gängigen Plattformen (Instagram, Youtube, etc.) einfach nachverfolgen. Ihr könnt das Interview auch auf allen Podcastplattformen als Audio anhören. Neben Maginot hatten wir bereits auch seinen Ex-Teamkollegen Max Faber, JJ Peterka, Dustin Strahlmeier und viele mehr zu Gast – all diese Interviews könnt ihr euch jederzeit ansehen. Es lohnt sich!