Iserlohn macht die Tabelle spannendDEL-Spieltag kompakt

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EHC München - ERC Ingolstadt 3:2 n.P. (1:1, 1:1, 0:0, 0:0, 1:0)

Bis zum Ingolstädter Ausgleich von Luciano Aquino war eigentlich München das bessere Team, das früh durch Eric Schneider im Powerplay in Führung gegangen war. Mit Schneiders zweitem Tor gingen die Landeshauptstädter gegen Mitte des Spieles erneut in Führung. Doch auch dieses Tor konnte ausgeglichen werden. Diesmal war es Thomas Greilinger, der in Überzahl und aus extrem spitzem Winkel einnetzte. Weite Tore wollten in den geplanten sechzig Minuten jedoch nicht mehr fallen. Brandon Dietrich sicherte dem EHC im Penaltyschießen den Zusatzpunkt. Zuschauer: 4.165.

Augsburger Panther - Kölner Haie 2:3 (1:0, 1:3, 0:0)

Kein „Scheibenglück“ in Augsburg. Der Start verzögerte sich etwas da beim Warmup gleich zwei Scheiben zu Bruch gingen. Die Domstädter machten lange das Spiel, solange bis Peter Flache die Führung der Heimmannschaft machte. Munter ging es in den zweiten zwanzig Minuten in Augsburg zu. Erst fängt Charles Stephens einen Augsburger Aufbaupass und macht dann den Ausgleich. Später traf Matt Pettinger zur ersten Führung für den KEC, die John Zeiler nochmal ausgleichen konnte. Kurz vor Drittelende war es Alex Weiß, der in Überzahl die Kölner Pausenführung klar machte. Augsburg rennt an und Köln beschränkt sich auf das Nötigste. Doch unterm Strich ist der Sieg der Haie nach sechzig Minuten verdient. Zuschauer: 5.043.

DEG Metro Stars - Hamburg Freezers 4:0 (1:0, 1:0, 2:0)

Tote Hose im ersten Abschnitt. Mit dem Tor von Simon Danner nutzte die DEG eine der wenigen guten Chancen zur Führung. Daniel Kreutzer konnte diese Führung im zweiten Drittel ausbauen. Für die kämpferischen Rheinländer traf Evan Kaufmann in Unterzahl, nachdem Connor James die Scheibe abgefangen hatte, damit war mindestens die Vorentscheidung gefallen. Als Andy Roach in Überzahl nachlegte war der Deckel endgültig auf der Partie. Am Ende wird es ein Zu-Null-Spiel für Düsseldorfs Robert Goepfert. Zuschauer: 4.457.

Thomas Sabo Ice Tigers - Krefeld Pinguine 0:2 (0:1, 0:0, 0:1)

Nach holprigem Beginn der Pinguine brachte Herberts Vasiljevs die schwarz-gelben in Führung. Bis auf eine 10-Minuten-Disziplinarstrafe gegen Alex Oblinger war im Mittelabschnitt eher wenig geboten. Krefeld hatte wenige Chancen, Nürnberg aber noch weniger. Zur zweiten Pause gab es dafür die Quittung in Form von Pfiffen. Mit einem Klasse-Spielzug über Patrick Hager und Roland Verwey stellte dieser kurz vor Ende den Endstand her. Scott Langkow kommt damit zu seinem dritten Shutout in dieser Saison. Zuschauer: 3.817.

Grizzly Adams Wolfsburg - Hannover Scorpions 2:1 n.V. (1:0, 0:1, 0:0, 1:0)

Hannover der erwartet schwere Gegner, doch Sebastian Furchner konnte zur Drittelführung abstauben. Im Niedersachsenderby war es Scott King, der im Mittelabschnitt eine Überzahlsituation nutzte und den Spielstand damit egalisierte. Keine Tore bekamen die Fans im Schlussabschnitt zu sehen, somit musste die Entscheidung ein paar Minuten später fallen. Matt „Diesel“ Dzieduszycki war es, der sich das Siegtor in seine Statistik buchen lassen kann. Zuschauer: 3.277.

Adler Mannheim - Straubing Tigers 4:3 n.V. (1:0, 1:3, 1:0, 1:0)

Niki Goc bringt die „übergewichtigen“ Adler früh in Führung. Allerdings haben die Kurpfälzer vergessen, dieses Übergewicht deutlicher zu nutzen. Dass sich die verpassten Chancen aber dann gleich so rächen würden, hätten wohl nur wenige gedacht. Erst erzielt der DEL-Top-Torjäger Matt Hussey den Ausgleich, dann besorgt Andy Canzanello etwas glücklich die Führung. Denn sein Schluss im Powerplay landet am Schlittschuh von Shawn Belle und von dort findet die Scheibe den Weg ins Tor. Zu guter Letzt machte auch noch René Röthke das dritte niederbayerische Tor. Adam Mitchell war es zu verdanken, dass die Adler nur mit einem Tor Rückstand in die zweite Pause gegangen sind. Es musste dann schon eine doppelte Überzahl her, die Chris Lee nutzte und die Adler in die Verlängerung rettete. Lee war es auch, der per Schlagschuss einen mühsamen Zusatzpunkt sicherte. Zuschauer: 10.985.

Iserlohn Roosters - Eisbären Berlin 4:0 (0:0, 4:0, 0:0)

Ohne Tore verlief das Eröffnungsdrittel in Iserlohn. In einem fast unglaublichen zweiten Abschnitt fegten die Sauerländer dann aber die Eisbären förmlich vom Eis. Nach zwei Toren von Christian Hommel und je einem von Dave Spina und Mike York war das Spiel praktisch entschieden. In den letzten zwanzig Minuten ließen sich die Roosters die Butter nicht mehr vom Brot nehmen und schenkten Sébastien Caron einen Shutout. Zuschauer: 4.599.


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Donnerstag 05.12.2024
Schwenninger Wild Wings Schwenningen
4 : 5
ERC Ingolstadt Ingolstadt
Freitag 06.12.2024
Grizzlys Wolfsburg Wolfsburg
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EHC Red Bull München München
Augsburger Panther Augsburg
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Nürnberg Ice Tigers Nürnberg
Eisbären Berlin Berlin
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Kölner Haie Köln
Düsseldorfer EG Düsseldorf
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Löwen Frankfurt Frankfurt
Adler Mannheim Mannheim
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Straubing Tigers Straubing
Iserlohn Roosters Iserlohn
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Fischtown Pinguins Bremerhaven
Sonntag 08.12.2024
Löwen Frankfurt Frankfurt
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Grizzlys Wolfsburg Wolfsburg
Straubing Tigers Straubing
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Eisbären Berlin Berlin
Nürnberg Ice Tigers Nürnberg
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Iserlohn Roosters Iserlohn
Düsseldorfer EG Düsseldorf
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Adler Mannheim Mannheim
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Schwenninger Wild Wings Schwenningen
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