Grizzlys Wolfsburg kämpfen sich ins HalbfinaleShutout für Dustin Strahlmeier
Wolfsburgs Torhüter Dustin Strahlmeier ließ am Ostermontag keinen Gegentreffer zu. (Foto: dpa/picture alliance)Es war eine packende Serie, die sich die beiden Teams geboten haben. Die Niedersachsen starteten mit zwei deutlichen Siegen (5:0, 6:2), ehe Bremerhaven in das Duell fand und die Best-of-Five-Serie ausglich (3:1, 3:2 n.V.). Am Ostermontag brachte Tyler Gaudet die Wolfsburger in der sechsten Minute in Führung. Dabei blieb es bis kurz vor dem Ende. In einem starken und umkämpften Spiel schaufelte Spencer Machacek die Scheibe 112 Sekunden vor dem Ende mit der Rückhand aus dem eigenen Drittel – die zum Empty-Net-Goal ins Pinguine-Tor rutschte. Die Grizzlys purzelten übereinander her vor Freude, doch noch galt es, knapp zwei Minuten zu überstehen, denn Bremerhavens Trainer Thomas Popiesch versuchte es weiterhin mit sechs Feldspielern. Doch am Ende hielt Dustin Strahlmeier sein Tor sauber.
Damit kommt es zu folgenden Paarungen im Halbfinale:
Eisbären Berlin – Adler Mannheim
EHC Red Bull München – Grizzlys Wolfsburg