Gerüchte um Lizenzverkauf: "Das ist Quatsch.“Krefeld und Bremerhaven weisen Gerüchte zurück

Bereits am Wochenende wurde im KönigPalast in Krefeld heftig getuschelt. Die sportliche Talfahrt der aktuellen Saison stellt alle Beteiligten vor eine große Herausforderung. Offenbar wird im administrativen Bereich der GmbH über einen möglichen Lizenzverkauf diskutiert. Der Krefelder Aufsichtsrat, so die Gerüchte, sei daran interessiert, die DEL-Lizenz an Bremerhaven abzutreten.
"Das ist Quatsch. Wir haben keine Gespräche geführt. Ich werde auch keinen Kontakt mit Bremerhaven aufnehmen", stellt Aufsichtsratschef Wolfgang Schulz in der Rheinischen Post klar. Rüdiger Noack, sportlicher Berater des KEV wird mit den Worten: "Ich habe klare Signale bekommen, dass es weiter geht", zitiert. Auch der Geschäftsführer der Fishtown Pinguins Hauke Hasselbring meldete sich nun zu Wort. "Das ist Bullshit", wird er in der Eishockey NEWS zitiert. Bremerhaven sei generell an einer DEL-Lizenz interessiert, jedoch sei man an keinem Wettbieten interessiert. Laut Hasselbring hoffen die Pinguins darauf, dass Ende März sechs DEL2 Klubs die Voraussetzungen für den Auf- und Abstieg erfüllen. Bis dahin wird Bremerhaven, schon aus Solidarität, nicht ausscheren.