Freezers: Kein Wunder!

And this is not the time to wonder - besser könnten die Zeilen der ehemaligen Rockband Fury in the Slaughterhouse besser zu den Hamburg Freezers passen – keine Zeit für Wunder!
Comeback-Qualitäten bewiesen die Freezers zum Saisonendspurt – Warum sollte es also der launischen Diva aus der Hansestadt nicht gelingen, letztendlich in Berlin den Einzug in die Pre-Play-offs zu packen?
Zwar spielten die Ice Tigers aus Nürnberg durch ihre 2:3-Niederlage im „Fernduell“ mit, nur die Berliner machten ihrem Anschutz-Bruder einen Strich durch die Rechnung, in einer - für die meisten der 14200 Zuschauer in der ausverkauften o2World – eher unspektakulären Partie.
Bereist nach zwölf Spielminuten konnte Eisbären-Kapitän Stefan Ustorf durch einen Abstauber die Berliner in Führung bringen, Freezers-Angreifer Colin Murphy ließ in der 27.Minute durch den Ausgleich in Unterzahl aber wieder hanseatische Hoffnung aufkommen. Letztendlich konnten die Gastgeber aber im letzten Drittel den Erfolg perfekt machen. Jimmy Sharrow, Travis James Mulock und Derrick Walser konnten mit dem 2:1, 3:1 und 4:1 nicht nur die letzten drei Punkte der Hauptrunde sichern, sondern auch Spekulationen um etwaige Absprachen zwischen den beiden Anschutz-Teams in das Reich der Fabeln verweisen.
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