Franz Reindl: "Man muss die Fakten sehen!"
Ein Urteil im Fall „eskalierende Kurzschlussreaktion“ von Florian
Busch wegen einer anfangs verweigerten Dopingprobe wird von dem zuständigen
Gremium des Deutschen Eishockeybundes (DEB) noch am heutigen Tage erwartet.
Der Vorfall ereignete sich bereits am 6. März, wurde aber
vom DEB bewusst nicht publik gemacht. Generalsekretär Franz Reindl sagte dazu gegenüber
Hockeyweb: „Wir haben mit Absicht den Fall nicht so hoch gehängt. Man muss die
Fakten sehen. Diese besagen, dass der Spieler an diesem Tag von 12 bis 12:50
Uhr eine Verweigerungshaltung eingenommen hat. Kurz nach 14 Uhr hat er sich
dafür bei der NADA telefonisch entschuldigt, und die Prozederen des Dopingtests
über sich ergehen lassen. Dass er einen
Fehler gemacht hat, weiß er selber!“.
(wn/ovk - Foto by City-Press)
Auch Gernot Tripcke äußerte sich in einem
Hockeyweb-Interview zu dem Fall Busch.
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