Frankfurt: Hackert hat "nur" einen Finger gebrochen

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Am Boden zerstört war am Dienstagabend Lions Stürmer Michael Hackert.

Nach einem Stockschlag eines Düsseldorfer Spielers lautete der erste

Verdacht Mittelhandbruch. Am Mittwoch konnte Lions Manager Fliegauf zum

Glück sagen, dass "nur" der kleine Finger an der rechten Hand gebrochen

ist. Erleichterung beim Deutschen Nationalspieler, bei dem nun getestet

wird, ob er eventuell mit einer speziellen Schiene weiter am

Spielbetrieb mitwirken kann. Bis die Tests abgeschlossen sind, wird

Hackert allerdings erst mal ausfallen.


Hackert ist Ausfall Nummer vier bei den Frankfurt Lions. Denn

bekanntermaßen fehlen den Lions mit Smrek, Reichel und Lebeau drei

weitere Leistungsträger. Martin Reichel wurde heute aus dem Krankenhaus

entlassen, an eine sportliche Betätigung ist nach seiner Operation am

Oberschenkel aber noch lange nicht zu denken. Genauso wie bei Peter

Smrek, der am Donnerstag aus der Klinik entlassen werden soll. "Die

Behandlung der Hirnhautentzündung ist beendet. Jetzt steht weiter

Schonung auf dem Genesungsplan. An leichte Bewegung ist in frühestens 8

Tagen zu denken", sagte Fliegauf.


Wenig Besserung gibt es leider auch bei Pat Lebeau, der weiterhin nicht

schmerzfrei Eislaufen kann. Somit wird er wohl auch am kommenden

Wochenende nicht spielen können, da er weiter nicht 100% fit ist.

Nachdem Thomas Oppenheimer eigentlich schon am vergangenen Wochenende

zu den Lions hätte dazu stoßen sollen, was aus schulischen Gründen

misslang, wird der junge Deutsche bei den nächsten beiden

Auswärtsspielen in Augsburg und Duisburg zum Team der Lions gehören.

"Es ist soweit alles geklärt, er wird spielen", bestätigte Fliegauf.

(Frank Meinhardt - Foto: City-Press)


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