Fischtown Pinguins Bremerhaven konservieren Topform – Schwenninger Heimserie hältDie DEL am Sonntag

Markus Vikingstad erzielt das 4:1 für die Fischtown Pinguins gegen die Düsseldorfer EG. (Foto: dpa/picture alliance/kolbert-press)Markus Vikingstad erzielt das 4:1 für die Fischtown Pinguins gegen die Düsseldorfer EG. (Foto: dpa/picture alliance/kolbert-press)
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Fischtown Pinguins Bremerhaven – Düsseldorfer EG 4:2 (2:0, 2:1, 0:1)

Nach dem fünften Spieltag noch im Tabellenkeller. Die Mannschaft der Stunde bleiben die Fischtown Pinguins Bremerhaven. Mit dem neunten Sieg aus den letzten zehn Spielen klettern sie weiter in der Tabelle. Bereits nach sieben Minuten zogen Skyler McKenzie und Jake Virtanen das Spiel früh auf die Seite der Nordseestädter. Im zweiten Drittel wurde die Führung durch Nicolas Appendino und Markus Vikingstad weiter ausgebaut. Düsseldorf verkürzte in Unterzahl durch Phil Varone. Einen weiteren Treffer konnte Kohen Olischefski für die DEG besteuern. Am Sieg für den neuen Tabellenzweiten änderte dies aber nichts mehr.

Schwenninger Wild Wings – ERC Ingolstadt 6:3 (2:1, 1:2, 3:0)

Heimserie ausgebaut. Durch den längeren Atem im dritten Drittel holten die Schwenninger Wild Wings den siebten Heimsieg der Saison. Die 44. Minute war dabei spielentscheidend. Max Görtz und Kyle Platzer stellten von 3:3 auf 5:3. Zuvor hatten die Wild Wings noch ein 3:1 durch Philip Feist, Daniel Pfaffengut und Platzer liegen gelassen. Daniel Pietta, Wojtek Stachowiak und die frühe Führung durch Andrew Rowe machten die Ingolstädter glücklich. Ingolstadt kassierte ohne Torwart das sechste Gegentor durch das zweite Tor von Görtz.  

Eisbären Berlin – Straubing Tigers 3:2 (2:0, 0:2, 0:0, 1:0) n.V.

Zusatzspielzeit bekamen wie schon vor knapp zwei Wochen die Zuschauer in der Mercedes-Benz Arena beim Topspiel zwischen den Eisbären Berlin und den Straubing Tigers geboten. Diesmal konnten die Eisbären in der Verlängerung den Zusatzpunkt ergattern. Blaine Byron setzte nach genau 62 Minuten dem Spiel ein Ende. Zuvor schenkte Berlin eine zwei Tore-Führung durch Byron und Yannick Veilleux her. Innerhalb von 136 Sekunden im zweiten Drittel egalisierten Joshua Samanski und Tim Brunnhuber das Spiel.

Grizzlys Wolfsburg – Iserlohn Roosters 7:0 (3:0, 2:0, 2:0)

Harmlos präsentierten sich die Iserlohn Roosters auswärts in Wolfsburg. Nur 15 Torschüsse und zu viele Fehler in der Defensive sind zu wenig, um ein DEL Spiel zu gewinnen. So hatten die Grizzlys einfaches Spiel. Durch einen Doppelpack von Chris Wilkie, sowie Tore von Matt White, Jean-Christophe Beaudin, Laurin Braun, Luis Schinko und Spencer Machacek springen die Autostädter auf den dritten Tabellenplatz.

EHC Red Bull München – Nürnberg Ice Tigers 5:3 (0:0, 2:2, 3:1)

Erstes Tor für den neuen Arbeitgeber. Mit dem 3:2 Treffer von Dominik Bittner bog der EHC Red Bull München im bayrischen Duell gegen die Nürnberg Ice Tigers auf die Siegerstraße ein. Austin Ortega eröffnete für München. Nürnberg antwortete durch Charlie Gerard und Cole Maier. Nachdem Maximilian Kastner kurz vor Ende des zweiten Drittels das 2:2 herstellte, schraubten Ben Street und Veit Oswald das Ergebnis in die Höhe. Jake Ustorf sorgte für den 5:3 Endstand. Mit dem zweiten Sieg an diesem Wochenende schafft der Meister den Anschluss an die Verfolgergruppe von Spitzenreiter Berlin.

Löwen Frankfurt – Kölner Haie 6:3 (1:0, 2:1, 3:2)

Ein erneut torreiches Spiel zwischen den Löwen Frankfurt und den Kölner Haie sahen die Zuschauer am Bornheimer Hang . Vor 16 Tagen fielen zehn Tore. Am heutigen Nachmittag standen am Ende neun Tore auf der Anzeigetafel. Dabei zogen die Frankfurter bis zur 42 Minuten auf 4:1 davon. Nach zwei Treffern von Cody Kunyk und einem Tor von Dominik Bokk erzielte der 18-jährige Kevin Bicker sein erstes DEL Tor. Durch zwei Überzahl Tore von Andreas Thuresson und dem 3:4 durch Gregor MacLoad war der KEC im Spiel angekommen. Maksim Matushkin und Markus Schweiger markierten weitere Tore für die Löwen.

Rückblick:

Adler Mannheim – Augsburger Panther 3:4 (1:2, 1:0, 1:1, 0:0, 0:1) n.P.

Krise bei den Adler Mannheim. Im Samstagabend Spiel verpassten sie zum dritten Mal in Folge einen Sieg gegen eine Mannschaft aus dem Tabellenkeller. Augsburg gelang zum 2:0 durch Chris Collins und Matt Puempel sowie zum 3:2 durch Moritz Elias die zweimalige Führung. Tom Kühnhackl und die Tore in Überzahl durch Matthias Plachta und Linden Vey brachten Mannheim zurück. Luke Espositos entscheidender Penalty bescherte den Augsburgern nach sechs Jahren wieder einen Auswärtssieg in Mannheim. 


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Sonntag 08.12.2024
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Dienstag 10.12.2024
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Freitag 13.12.2024
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